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23.01.2020

Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern tritt Klischeefrei bei

Der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern (LFV) ist als erster deutscher Landesverband des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) der Initiative Klischeefrei beigetreten.

Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern: Ilka Boomgaarden-Kühl (Finanzen), Wencke Bongartz (FSJ-lerin), Bastian Dankert (Geschäftsführer)
Auf dem Bild v.l.n.r.: Ilka Boomgaarden-Kühl (Finanzen), Wencke Bongartz (FSJ), Bastian Dankert (Geschäftsführer)

Der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern (LFV) hat sich als Partner der Initiative Klischeefrei angeschlossen. Als offizielle Einsatzstelle für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) im Sport sieht sich der LFV auch im Bereich der Berufsorientierung in der Verantwortung.

Eben dafür – und zwar ohne eingrenzende Rollenbilder – steht auch die Initiative ein. Und so haben in den vergangenen Jahren viele junge Menschen unterschiedlichen Geschlechts die Möglichkeit beim LFV auf verschiedene Weise wahrgenommen. Der größte Sportfachverband Mecklenburg-Vorpommern sieht seine Aufgabe in dieser Hinsicht allerdings nicht nur im Bereich der Geschäftsstelle bzw. des Hauptamts, sondern auch im weitläufigen Feld des Ehrenamts.

Der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. (LFV) ist einer der 21 Landesverbände des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und eines von sechs Mitgliedern im Regionalverband des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV). Als solcher bildet der LFV die Dachorganisation aller 469 Fußballvereine in Mecklenburg-Vorpommern mit 58.894 Mitgliedern und 1.833 Mannschaften (Stand 1. Januar 2019). Sitz des LFV ist Rostock, als Präsident steht ihm seit 1999 Joachim Masuch vor.