‚Microaggressions’ als Herausforderung für geschlechteruntypische Auszubildende
Anwendungsmöglichkeiten des Erklärungsansatzes im Kontext von Bildungs(un)gerechtigkeit in Ausbildungsverläufen
Geschlechterklischees verhindern, dass Frauen Berufe ergreifen, in denen überwiegend Männer arbeiten. Die Studie der Universität Bremen hat sich damit befasst, wie alltägliche Erniedrigungen und Abwertungen, sogenannte Mikroaggressionen“, exemplarisch in der Ausbildung zur Malerin und Lackiererin auf junge Frauen wirken, welche Folgen sie haben und was dagegen getan werden kann.