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Das Magazin will Jugendlichen Mut machen, Berufswahlentscheidungen bewusst auf Basis von Interessen und Kompetenzen zu treffen und Ausbildungs- und Studienwege zu entdecken, die wirklich zu ihnen passen. Das bedeutet, sich Fragen zu stellen wie: Welche Angebote gibt es für mich? Welche Berufsbilder sind vielleicht anders, als ich sie mir vorstelle? Welche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet mir ein Beruf? Und das Magazin stellt Rolemodels vor: Dachdeckermeisterin Sina, Intensivpfleger Dominik sowie Lilly, in Ausbildung zur Schilder- und Lichtreklameherstellerin, und Till, den angehenden Kosmetiker.

Das Factsheet liefert Zahlen und Fakten zur ungleichen Aufteilung von Berufs- und Familienarbeit von Männern und Frauen.

In vielen Branchen und Berufen fehlen Nachwuchskräfte. Zahlreiche Unternehmen haben Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Am größten ist der Mangel in Berufen, die von einem Geschlecht dominiert werden, zum Beispiel in gewerblich-technischen Berufen oder in der Pflege. Auf dieser Themenseite finden Sie alle Angebote zum Thema Arbeitsmarkt auf einen Blick.

Die Broschüre gibt anhand anschaulicher Grafiken einen guten Überblickt über aktuelle Trends in der Arbeitswelt. Ein Schwerpunkt liegt neben dem Arbeitsschutz auf Geschlechterungleichheiten in der Arbeitswelt. Unter der Überschrift „Arbeitsbedingungen“ fassen die Autorinnen und Autoren der BAuA beispielsweise nach Geschlecht getrennt Daten wie die tatsächliche und gewünschte Wochenarbeitszeit, körperliche Anforderungen oder die psychische Belastung zusammen.  

Der Schwerpunkt „Geschlechterungleichheiten in der Arbeitswelt" geht unter anderem auch auf das unterschiedliche Berufswahlverhalten von Männern und Frauen ein und thematisiert Aspekte wie die vertikale Segregation, den Gender Pay Gap und weitere Kennzahlen.

Viele Wege führen in den Beruf: eine Ausbildung im Betrieb oder an einer Fachschule, ein Studium oder auch Kombinationen von beidem in einem dualen oder gar trialen Ausbildungsgang. Egal, wie sich junge Menschen entscheiden: Wichtig ist, dass Klischees außen vor bleiben. Auf dieser Themenseite finden Sie alle Angebote zum Thema Ausbildung und Studium auf einen Blick.

Obwohl die Berufsausbildung bei jungen Menschen ein gutes Image hat, gelingt vielen der Einstieg nicht. Was sind die Gründe? Welche Rolle spielt die Berufsorientierung? Und was braucht es, um Jugendliche am Übergang in den Beruf zu unterstützen?

Die duale Berufsausbildung bleibt ein Erfolgsmodell, doch nicht für alle gleich. Frauen sind nach wie vor strukturell benachteiligt. Und nur ein Teil der Azubis nimmt die Angebote der Arbeitsagenturen und der schulischen Berufsorientierung als hilfreich wahr – wichtigste Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche sind der Freundeskreis und die Familie. Der DGB-Jugend fordert u.a. eine faire Berufsorientierung frei von Klischees. Dies sind nur einige Ergebnisse des neuen Ausbildungsreports der DGB-Jugend.

In Nordrhein-Westfalen erhalten alle Jugendlichen ab der 8. Klasse in den Schulen eine verbindliche, systematische und standardisierte berufliche Orientierung. Erkenntnisse aus der Berufsberatung zeigen, dass ein noch frühzeitigerer Beginn des Berufsorientierungsprozesses schon ab Klasse 5 bis 7 sinnvoll sein kann. Der G.I.B.-Beitrag stellt hierzu beispielhaft die Projekte „komm auf Tour“ und „Junge Visionäre – Deine Zukunft beginnt jetzt“ vor.

Berufsberatende und Bildungsstätten sind Profis für die Berufs- und Studienwahl. Sie helfen jungen Menschen, ihre Potenziale zu entdecken, und ermutigen sie, den passenden Beruf zu finden. Für einen klischeefreien beruflichen Werdegang spielen sie daher eine wichtige Rolle. Auf dieser Themenseite finden Sie zum Thema klischeefreie Berufsberatung alle Angebote auf einen Blick.

Der Berufsbildungsbericht beschreibt jährlich die zentralen Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt. Er dient den Akteurinnen und Akteuren der beruflichen Bildung als Informations- und wichtige Diskussionsgrundlage. Er vermittelt der Öffentlichkeit die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten rund um den Ausbildungsmarkt, wobei auch der Geschlechteraspekt eine Rolle spielt.