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12.09.2023

„Potenziale heben – Fachkräfte sichern. Perspektiven am Übergang Schule - Beruf“

Bundesweite Fachtagung

„Potenziale heben – Fachkräfte sichern“ – unter diesem Titel steht die facettenreiche bundesweite Fachtagung zum Übergang Schule - Beruf am 4. und 5. Oktober in der Universität Mannheim. Im Programm ist auch ein Workshop der Initiative Klischeefrei.

„Potenziale heben – Fachkräfte sichern. Perspektiven am Übergang Schule - Beruf“

Das Programm greift aktuelle Themen wie z. B. klischeefreie Berufsorientierung, Inklusion oder neue digitale Instrumente zur Unterstützung im Übergang Schule-Beruf auf und bringt Wissenschaft, Politik und Praxis zusammen.

Neben den Keynotes von Dr. Marc Bovenschulte, Institut für Innovation und Technik und Stefan Küpper, Unternehmer Baden-Württemberg e.V. erwartet die Teilnehmenden ein abwechslungs- und facettenreiches Programm mit Podiumsgesprächen und unterschiedlichen Foren. Auch die Initiative Klischeefrei ist mit einem Angebot vor Ort: Mit dem Workshop „Gendersensible und klischeefreie Berufsorientierung“ geben Miguel Diaz und Frauke Kordtomeikel inhaltliche Anregungen, mit denen eine Berufswahl frei von Geschlechterklischees realisiert werden kann, und führen in aktivierende Methoden für die Praxis ein.

Teil des Programms sind auch sogenannte Berufsfeldpanoramen, eine digitale 360-Grad-Anwendung für VR-Brillen und mobile Endgeräte der Fachstelle für Übergänge in Ausbildung und Beruf „überaus“, die live vor Ort ausprobiert werden können.

Das gastgebende baden-württembergische Ministerium für Kultus, Jugend und Sport wird durch Staatssekretärin Sandra Boser, MdL, vertreten.

Zielgruppen der Fachtagung sind Vertreter*innen der Schulaufsicht, der Schulträger, der Lehrkräfte- fortbildung, Vertreter*innen von Betrieben, Sozialpartnern, Kammern, Bund, Ländern und der Arbeitsverwaltung, aus Wissenschaft und Forschung sowie Lehrkräfte der beruflichen Bildung und der Berufsvorbereitung und weitere pädagogische Fachkräfte an Schulen.

Die Fachtagung wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Land Baden-Württemberg und durch die Beteiligung weiterer Bundesländer sowie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).