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Ob neue Materialien, Best-Practice-Beispiele, Projekte, Entwicklungen unserer Organisation oder interessante Inhalte aus Fachveranstaltungen: Hier finden Sie aktuelle Meldungen zur Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees und verwandten Themen.
Die vhs Delmenhorst bietet nicht nur ein buntes Bildungs- und Weiterbildungsprogramm. Sie engagiert sich auf mehreren Ebenen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Chancen für alle Menschen. Wo und wie genau, darüber spricht die Geschäftsführung im Interview.
Zuwenig junge Menschen interessieren sich für eine Pflegeausbildung und nutzen nicht die Chancen, die sowohl die berufliche als auch hochschulische Pflegeausbildung bietet. Was sind die Gründe? Und was kann getan werden?
Kinder betreuen, fördern und pflegen, das können sich heute mehr Männer beruflich vorstellen als noch vor 10 Jahren, vor allem jüngere. Trotzdem ist der Männeranteil in Kitas noch zu niedrig. Was hat sich getan und wie sieht die Verteilung der Kinderbetreuung in Familien aus?
Wenn Sie eine Praxis betreten und hinter dem Empfangstresen ein Mann steht, dann ist dies in der Regel ein Arzt und kein Medizinischer Fachangestellter. Warum ist das so? Deutschlandfunk Kultur fragt nach dem Warum und spricht auch mit der Initiative Klischeefrei
Die Hochschule RheinMain versteht sich als offene Hochschule, sagt Präsidentin Prof. Dr. Eva Waller im Interview. Dass damit nicht Tage der offenen Tür gemeint sind, sondern eine diversitäts- und geschlechtersensible Haltung, versteht sich von selbst. Wie engagiert sich die Hochschule konkret?
Wie ist der Mental Load zwischen Frauen und Männern verteilt? Der Mental Load ist neben der Aufteilung von Kinderbetreuung, Hausarbeit und Pflege von Angehörigen eine zentrale Dimension partnerschaftlicher bzw. geschlechtsspezifischer Ungleichheit.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat auf einer Sonderseite Publikationen und Projekte zusammengestellt, die sich mit dem Thema Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf befassen.
In dieser Podcast-Folge des Online-Magazins „Kinderzeit“ geht es um klischeefreie Pädagogik in Kita und Grundschule. Miguel Diaz, Servicestellenleiter der Initiative Klischeefrei, erklärt, wie Rollenklischees weitergetragen werden, welche Auswirkung sie auf Kinder haben und wie wir sie überwinden.
Karen Schallert unterstützt mit ihrer Firma HandicapUnlimited Menschen mit Behinderung bei der Berufsfindung und der Karriereplanung. Warum macht die Karrierecoachin und Unternehmensberaterin bei der Initiative Klischeefrei mit?
Vor dem Hintergrund der Veröffentlichung des Jahresberichts erklärt BIBB-Präsident Esser: „Der Ausbildungsmarkt verliert für jungen Menschen weiter an Attraktivität." Er fordert dazu auf, ein gesamtgesellschaftliches Verständnis zur Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung zu fördern.
KEY2BE.ME ist ein gemeinnütziges Netzwerk von Berufstätigen, die Jugendlichen authentische Einblicke in ihre Berufe geben. Wie sie das tut und was sie mit den Zielen der Initiative Klischeefrei verbindet, erfahren Sie in unserem Interview mit Franziska Raabe, einer der beiden Netzwerk-Gründerinnen.
Der Verein Ausbildung im Verbund pro regio e. V. setzt sich in der Region Hannover für eine klischeefreie Berufswahl ein. Sara Wehly erklärt im Interview, warum Klischeefreiheit bei der Berufswahl notwendig ist und wie sie aktuell bei jungen Männern für Berufe in Pflege und Erziehung wirbt.
Der Verein ROCKID one will digitale Bildung bei Kindern fördern, die nächste Generation bestmöglich auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Im Interview mit Mario Schwarz, dem Vorsitzenden des Netzwerks, erfahren Sie, welche Rolle Klischeefreiheit dabei spielt.
Wie können kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mehr Frauen für Führungspositionen gewinnen und dort halten? Anregungen finden interessierte Unternehmen in der gemeinsam von Frauen in die Aufsichtsräte e.V. und Bundesfrauenministerium durchgeführten Webinar-Reihe. Start ist am 31. August.
Ein neues Berufsfeldpanorama der Fachstelle für Übergänge in Ausbildung und Beruf „überaus“ gewährt lebendige Einblicke in Pflegeberufe. Pflegerinnen und Pfleger berichten aus ihrem Arbeitsalltag, ein Quiz hilft beim Erkunden. Die 360°-Anwendung ist für die Nutzung auf Smartphones optimiert.
Eine aktuelle Studie des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt: Mädchen und Jungen haben in der neunten Klasse ähnlich hohe digitale Kompetenzen. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied.
Frauen sind im Fußball unterrepräsentiert und auch die Vielfalt in dem Berufsfeld ist nicht besonders ausgeprägt. Vorurteile, Diskriminierung und fehlende Vorbilder machen es den Frauen in diesem Berufsfeld schwer. Das gemeinnützige Netzwerk FUSSBALL KANN MEHR möchte dies ändern, aber wie?
Welche Rolle spielen Selbstwirksamkeitserfahrungen bei der Berufsorientierung von Jungen und Mädchen? Welche Antworten finden sie auf Fragen wie „Was kann ich?“ und „Was traue ich mir zu?“ Wie können sie unterstützt werden? Ein Beitrag des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung gibt Antworten.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat seinen Datenreport 2023 veröffentlicht. Er ergänzt den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. Aus diesem Anlass erklärt BIBB-Präsident BIBB-Präsident Esser: „Berufliche Bildung muss flexibler, inklusiver und exzellenter werden!“
(Berufs-)Weg in den Football: „Ich will das, und ich mach das!“
Nadine Nurasyid, Head Coachin in der 1. American Football Bundesliga ist Deutschlands einziger weiblicher Head Coach in der American-Football-Bundesliga. Sport war schon immer Teil ihres Lebens. Beruflich ging sie zunächst einen anderen Weg. Wie fand Nadine zu ihrem Traumjob im Football?
Die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld vertritt als Dachorganisation die Interessen des Handwerks in Ostwestfalen-Lippe auf verschiedenen Ebenen des wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Lebens. Dazu gehört auch, jungen Menschen ihre beruflichen Perspektiven aufzuzeigen.
Katrin Bench von der Stabstelle Strategische Personalentwicklung und Gesundheitsförderung im Landratsamt Eichstätt stellt im Interview Maßnahmen der Personalpolitik des Landratsamts zur klischeefreien Berufsorientierung vor, u.a. mit speziellen Ausbildungskonzepten und einer Fachkräfteoffensive.
Wie wirkt sich Diversität auf Unternehmen und Gesellschaft aus? Welche Konzepte gibt es? Der Impact of Diversity Award zeichnet bemerkenswerte Konzepte von Unternehmen, Initiativen und engagierten Persönlichkeiten aus. Mit dabei: mehrere Klischeefrei-Partnerorganisationen. Wer hat gewonnen?
Klischeefreiheit, Vielfalt und Offenheit sind für den Biopharma-Zulieferer Sartorius, der 555. Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, Voraussetzung und Quelle von Innovation und Erfolg. Erfahren Sie im Interview mit Leona Malorny, wie sich das Unternehmen für seine Werte einsetzt.
Eine neue Studie auf Basis von NEPS-Daten zeigt: Auszubildende, die nicht den angestrebten Ausbildungsberuf erreichen, brechen ihre Erstausbildung häufiger vorzeitig ab. Dabei spielen berufliche Kompromisse hinsichtlich des beruflichen Status und der Geschlechtstypik eine Rolle.
Der Frauenförderwerk e.V. – FFW will zur sozialen und beruflichen Chancengleichheit von Frauen beitragen. Claudia Holbe, Projektleiterin im FFW, erläutert im Interview, wie der Verein Mädchen bei der Berufsorientierung unterstützt.
Jugendliche haben oft falsche Vorstellungen von Elektrotechnik. Dies sorgt für rückläufige Studierendenzahlen, dabei steigt der Bedarf an Fachleuten. Der Frauenanteil ist sehr niedrig. Woran liegt das? Wie können besonders Mädchen für den Beruf gewonnen werden? Studien des IZI geben Antworten.
Eine offene und klischeefreie Atmosphäre, inspirierende Reden, spannende Talks, informative Workshops und Vorträge, Austausch im Netzwerk: Das war die 4. Fachtagung. Die Dokumentation lässt die Highlights mit Videos, Fotos und Texten wieder aufleben.
maauwikids ist ein kleines Label für klischeefreie Erinnerungsbücher für viele Phasen des Lebens: von der Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit bis zur Einschulung und Grundschulzeit. Die Gründerin, Hannah Habertag, findet die Werte, für die maauwikids steht, in der Initiative Klischeefrei wieder.
Die ConSol Software GmbH mit Hauptsitz in München sieht Vielfalt als Chance, auch und gerade im eigenen Unternehmen. Mit ihrem Beitritt zur Initiative Klischeefrei will sie ein Zeichen setzen für mehr Chancengleichheit.
Die pädagogische Arbeit geschlechter- und diversitätssensibel zu gestalten, ist aus der Sicht der Stadt Osnabrück, Trägerin von elf Kindertagesstätten, ein wichtiger Grundstein für eine spätere klischeefreie Berufs- und Studienwahl.
„Cash in der Täsch. Geschlechterklischees, Berufswahl und die finanziellen Folgen“: unter diesem Titel informierten wir in einem Lightning Talk auf der re:publica über Gender Gaps und wie sie mit Lebensentscheidungen wie der Berufswahl zusammenhängen. Der komplette Talk ist jetzt online.
Die Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet bildet mit Mitgliedern des Facharbeitskreises aus verschiedenen Wirtschaftszweigen ein Netzwerk, um den Arbeitsmarkt und die Qualifizierung in ihrer Region zu gestalten – selbstverständlich klischeefrei.
Die Plattform Azufi bringt Ausbildungsbetriebe und potenzielle Azubis zusammen – aber nicht irgendwie, sondern klischeefrei. Die Gründer Christoph Korb und Boris Haberl erklären im Interview, wie das funktioniert und warum sie die Initiative Klischeefrei unterstützen.
„Handwerk l(i)eben“, so lautet das Thema des Förderpreises „Verein(t) für gute Kita und Schule“ 2023. Gesucht werden Projekte an Kindergärten und Schulen, die Begeisterung für das Handwerk wecken. Welche Preisgelder gibt es und wer kann mitmachen?
Der Bundesverband ProHolzfenster vertritt im Fensterbau tätige Tischlerei-, Schreinerei- und Glasereibetriebe, sowie im erweiterten Sinne Unternehmen mit Bezug zur Branche. Warum und wie setzt sich der Verband für eine klischeefreie Berufswahl ein? Das verrät Vorstand Eduard Appelhans im Interview.
Das deutsche Berufsbildungssystem ist stark geschlechtergetrennt und durch hohe Abbrecherquoten gekennzeichnet. Eine neue Studie untersucht deshalb Ausbildungsabbrüche in geschlechtsatypischen Ausbildungsberufen.
Das Projekt „mach Grün! Zukunft in Deiner Hand“ hat zahlreiche Workcamps rund um das Thema grüneres Handwerk durchgeführt, um Jugendlichen neue Einblicke in die Berufswelt zu ermöglichen. Auf welche Konzepte können Interessierte zurückgreifen? Welche Materialien gibt es?
Ist es ein Problem, wenn Männer mehr verdienen als Frauen? Ist es schlimm, wenn Frauen mehr Zeit aufwenden für Sorgearbeit als Männer? Diesen Fragen geht die Initiative Klischeefrei aktuell mit ihren Angeboten auf der re:publica in Berlin nach.
Wie kann der Prozess am Übergang von Schule in Ausbildung erfolgreich gestaltet werden? Was hilft Jugendlichen, ihre beruflichen Vorstellungen und Einflussfaktoren zu reflektieren und ihr Berufswahlspektrum zu erweitern? BIBB-Fachzeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis" (BWP).
Wie kann fürsorgliche Männlichkeit in die Frühe Bildung eingebracht werden? Diese Frage stellt sich das europäische Projekt „ECaRoM – Förderung fürsorglicher Männlichkeiten in der frühen Erziehung und Bildung“. Eine umfangreiche Materialsammlung für die Praxis ist nur eines der Ergebnisse.
Der VfL Bochum 1848 ist tief und fest in der Gesellschaft verankert. Mit der Mitgliedschaft in der Initiative Klischeefrei möchte der Verein die Vielfalt der Gesellschaft nutzen.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat in einem neuen Bericht zur beruflichen Geschlechtersegregation Ergebnisse zur Arbeits- und Gesundheitssituation von Frauen und Männern in weiblich und männlich konnotierten Berufen veröffentlicht.
Ziel des Projekts „Klischeefrei im Sport – no stereotypes“ ist es, eine klischeefreie Sportkultur zu fördern und die Entwicklungsmöglichkeiten und Teilhabe von Menschen aller Geschlechter am Sport nachhaltig zu stärken. Gefeiert wurde der Start am 18. Mai 2023 in Köln vor dem Pokalfinale der Frauen.
Mit Classic und School bietet proTechnicale zwei Programme zur Orientierung für Studium und Beruf. Sie richten sich gezielt an Oberstufenschülerinnen und Abiturientinnen (2023 oder früher) aus ganz Deutschland. Die Bewerbungsphase läuft bis 30. Juni 2023.
Tarik Ahmad hat schon einiges erlebt. Der 37-jährige Familienvater kam 2016 aus Syrien nach Deutschland. In seiner Heimat hatte er zwei Berufe: er arbeitete als Elektroniker und als Krankenpflegehelfer. In der Pflege hat er in Deutschland nun seine Berufung gefunden.
Der VfL Bochum 1848 hat mit der Initiative Klischeefrei eine Kooperation vereinbart, die sich für eine Berufswahl frei von Geschlechterklischees stark macht. Zusammen wollen der VfL und die Initiative sich für mehr Vielfalt im Fußball einsetzen und die Vielfaltsbestrebungen des Klubs vorantreiben.
Der Internationale Tag der Pflege wird jedes Jahr am 12. Mai begangen und würdigt weltweit die Arbeit von Pflegekräften. In Deutschland werden die Leistungen ambulanter Pflegedienste immer wichtiger. Der Männeranteil in Pflegeberufen nimmt langsam zu.
We proudly present: die Juliane! Deutschlands größten Medienpreis im Bereich Gleichstellung. Mitmachen können Medienschaffende, Autorinnen und Autoren, die Gleichstellung thematisieren und Rollenkonflikte sichtbar machen.
Auf unserem YouTube-Kanal finden Sie den Mitschnitt unserer 4. Fachtagung und können das inhaltsreiche Vormittagsprogramm verfolgen. Mit rund 250 Teilnehmenden sowie hochkarätigen Rednerinnen und Rednern war die 4. Fachtagung ein großer Erfolg.
Frauen erreichen in Deutschland im Durchschnitt inzwischen höhere Bildungsabschlüsse als Männer. Dennoch hält sich die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern hartnäckig. Dies liegt unter anderem daran, dass Frauen häufiger Tätigkeiten mit niedrigerem Anforderungsniveau ausüben als Männer.
Bundesminister Habeck eröffnete am 4. Mai 2023 zusammen mit Schirmherrin Büdenbender die 4. Fachtagung der Initiative Klischeefrei. 250 Gäste aus Politik, Bildung, Wirtschaft und Forschung, darunter Partnerorganisationen, nehmen teil. Die Tagung stellt Perspektiven zur Fachkräftesicherung vor.
Wie das Projekt BeoK an Schulen wirkt, zeigt ein Video, das die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten anlässlich des Girls‘Day veröffentlicht hat. Der kurze Film begleitet Schülerinnen und Schüler während der Projektwoche und lässt sie, ihre Lehrerin sowie Projektbeteiligte zu Wort kommen.
Berufe frei von Klischees live erleben, das ermöglichen seit vielen Jahren der Girls’Day und der Boys’Day. Eine aktuelle Studie zeigt: Klischeefreie Berufsorientierung ist nach wie vor notwendig. Traditionelle Rollenbilder leben fort, auch bei Eltern. Bundeskanzler Olaf Scholz lud zum Auftakt.
Die berufliche Eingliederung von Migrantinnen und Migranten ist wichtig, damit sie an der Gesellschaft teilhaben können. Das f-bb hat festgestellt, dass es bei der Erwerbsbeteiligung Geschlechterunterschiede gibt. Ein Grund: Frauen sind stärker auf erfolgreiche Berufsanerkennung angewiesen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat sich der Initiative Klischeefrei angeschlossen. Im Interview spricht Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut über die Motivation und Maßnahmen ihres Hauses.
Der Leitfaden richtet sich an alle, die Jugendliche, Lehrkräfte, Eltern und Bertriebe im Kontext der Berufsorientierung informieren und beraten. Dabei wird ganzheitlich insbesondere auf die Möglichkeiten und Anforderungen einer klischeefreien und entdeckenden Berufsorientierung eingegangen.
Wie wirkt sich Diversität auf Unternehmen und Gesellschaft aus? Der Impact of Diversity Award zeichnet bemerkenswerte Diversity-Konzepte von Unternehmen, Initiativen und engagierten Persönlichkeiten in verschiedenen Kategorien aus. Mit dabei sind mehrere Klischeefrei-Partnerorganisationen.
Vom Projekt „Modern men do care – Mehr Männer für die Pflege von morgen“ bis zur Mitgliedschaft in der Initiative Klischeefrei war der Weg nicht weit, erzählt die Geschäftsführerin des Gesundheitswirtschaft Nordwest e. V. Judith Burgmeier im Interview.
Was ist mir wichtig? Was kann ich gut? Worauf kann ich bauen? Jugendliche haben viele Fragen und Unsicherheiten auf dem Weg zum passenden Beruf. Die für den Einsatz auf Smartphones optimierte Anwendung der Fachstelle überaus regt Jugendliche an, sich mit ganz grundlegenden Fragen zu beschäftigen.
Welche Gründe gibt es für Männer, sich für einen Pflegeberuf zu entscheiden? Und was schreckt Männer ab? Diese Fragestellungen hat der Verein Gesundheitswirtschaft Nordwest e.V. untersucht – und Maßnahmen für Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen entwickelt, um männliche Fachkräfte zu gewinnen.
Der Verband Beratender Ingenieure (VBI) als Interessenvertretung von rund 1.600 Planungsunternehmen möchte vor allem mehr junge Frauen für MINT-Berufe begeistern. Christina Zimmermann erklärt im Interview, was der VBI dafür macht.
Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF), Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, lädt zum virtuellen Besuchstag „#backstageZDF für MINT-Frauen“ am 10. Mai 2023 von 14 bis 16 Uhr ein!
Eine Studie der Universität Bremen hat sich damit befasst, wie alltägliche Erniedrigungen und Abwertungen, sogenannte Mikroaggressionen“, exemplarisch in der Ausbildung zur Malerin und Lackiererin auf junge Frauen wirken, welche Folgen sie haben – und was dagegen getan werden kann.
Der Automobilzulieferer Newalu setzt sich für die Förderung einer klischeefreien Berufswahl ein. Im Interview erklärt Geschäftsführer Martin Volpers, dass Nachhaltigkeit in der Industrie junger Leute mit Engagement und Ideen bedarf – unabhängig vom Geschlecht.
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) ist Teil der Initiative Klischeefrei, weil es ein Miteinander braucht, um sich für eine klischeefreie Berufswahl einzusetzen, wie Nicole Schmutte, beim NDR zuständig für Gleichstellung und Diversity, im Interview erzählt.
Wie gut der Girls'Day zur klischeefreien Berufsorientierung beitragen kann, zeigt das Beispiel von Johanna Sehnert. Die junge Frau absolviert eine Ausbildung zur Mechatronikerin. Beim Mädchen-Zukunftstag lernte sie nicht nur ihren Wunschberuf kennen, sondern auch gleich ihren Ausbildungsbetrieb.
Schüler in Deutschland interessieren sich für soziale und pädagogische Themen. Das bestätigen 65,5 Prozent der befragten jungen Männer in einer Umfrage der IU Internationalen Hochschule. Was spricht dennoch gegen eine Ausbildung oder ein Studium im sozialen Bereich? Die Studie gibt Antworten.
Im IHK-Schülercollege haben Jugendliche die Möglichkeit, verschiedene Berufe direkt in Unternehmen auszuprobieren. Kathrin Rössler, Sachgebietsleiterin Berufsorientierung bei der IHK Ostthüringen, erklärt, warum das nur ohne Klischees Sinn ergibt.
Mit dem Beitritt zu Initiative Klischeefrei möchte der Kreis Herford weiter zur Verringerung von Geschlechterklischees beitragen. Im Interview spricht Lina Römhild, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises, über Ziele und Erfolge.
„Superheldin“ ist eine Jobbörse für familienfreundliche Jobs, die insbesondere das Potenzial von Frauen in der Arbeitswelt in den Vordergrund stellen möchte. Im Interview erklärt Gründerin Sandra Westermann die Motivation, bei der Initiative Klischeefrei mitzumachen.
„Erleben schafft Wissen“ ist das Motto der experimenta in Heilbronn. Wie das Science Center Bildung interaktiv und klischeefrei vermittelt, berichtet Geschäftsführerin Prof. Dr. Bärbel Renner im Interview.
Die Johannes-Kessels-Akademie Gladbeck, ein katholisches Berufskolleg mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Soziales, ist neue Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Schulleiter Matthias Schwark erklärt im Interview, warum.
Nach innen und nach außen klischeefrei: Die Initiative Klischeefrei ist Teil der Leitlinien feministischer Außenpolitik des Auswärtigen Amtes. Bei einem Arbeitstreffen am 13. März 2023 im Auswärtigen Amt in Berlin wurden Kernpunkte der Kooperation beider Organisationen diskutiert.
Neues, Bewährtes, aber vor allem Praxisorientiertes – ob am Wissensrad oder am gut sortierten Infotisch, das ist der Angebot der Initiative Klischeefrei auf der auf der didacta-Bildungsmesse 2023 in Stuttgart.
Das neue abi»-Heft „Typisch Frau, typisch Mann?“ bietet Schülerinnen und Schülern Tipps und Reportagen rund zur klischeefreien Berufswahl. Ob typisch oder nicht – bei der Berufswahl sollte die eigene Entscheidung immer im Mittelpunkt stehen. Das abi»-Magazin unterstützt junge Menschen dabei.
Seit über 100 Jahren machen Frauen am 8. März auf ihre mangelnde Gleichberechtigung aufmerksam. Dabei geht es darum, gegen die Macht von Stereotypen für gleiche Chancen von Frauen zu sorgen. Die UN Women legen ihren Fokus dieses Jahr auf das Thema Digitalisierung – aus gutem Grund.
Heute ist EqualPayDay mit Schwerpunktthema Lohnungerechtigkeit in Kunst und Kultur unter dem Motto „Die Kunst der gleichen Bezahlung“. Welche Rolle spielen Geschlechterklischees?
Die Initiative Klischeefrei begrüßt die LEGO GmbH. Das Unternehmen ist die erste Partnerorganisation aus der Spielwarenbranche, die der Initiative beitritt. Gemeinsames Ziel der Partnerschaft ist es, in der Branche den klischeefreien Blick auf Geschlechterstereotypen zu schärfen.
Die Allbright-Stiftung präsentiert sieben Forschungsergebnisse, die zeigen, wieso Väter gut daran tun, mit ihrem Baby länger als nur zwei Monate Elternzeit zu verbringen.
Unsere Partnerorganisationen Hacker School und BROCKHAUS AG veranstalten zum Weltfrauentag am 8. März 2023 einen gemeinsamen Programmier-Workshop für Mädchen und Frauen. Die Teilnehmerinnen erstellen eine eigene Website mit HTML und CSS und erhalten Einblicke in die Arbeit bei einer IT-Firma.
Gleiche Arbeit, aber weniger Gehalt? Schlecht verhandelt, sagte der Arbeitgeber. Eine Frau in Sachsen ließ das nicht auf sich sitzen und zog vor das Bundesarbeitsgericht. Wie ging es aus? Und welche Faktoren begünstigen eigentlich Lohnungleichheit?
Haben wir alle Klischees im Kopf? Wie wirken sie? Wozu ist klischeefreie Berufsorientierung gut und wer profitiert davon? Darüber geht es in der unterhaltsamen Podcast-Reihe „How to get away with feminism“ mit Juliana Groß und Christoph Kröger von der Servicestelle der Initiative Klischeefrei.
Grundschulkinder bei der Entwicklung von Berufswünschen zu unterstützen und Grundschulen in Problemkiezen zu stärken, das ist das Ziel von Berliner Schulpate. Wie? Mit dem Programm „Abenteuer Beruf“ und der Erfüllung von Wünschen der Schulen mit nämlich Berufs- und Schulpatinnen und -paten.
Der IAB-Kurzbericht untersucht, wie verheiratete Paare Elternzeit aufteilen. Die Analysen zeigen: Mütter, deren Partner länger als zwei Monate Elternzeit nehmen, schneller wieder in ihren Job zurückkehren. Deutlich wird auch: Verheiratete Paare pflegen nach wie vor traditionelle Rollenaufteilungen.
In Bildung, Erziehung und Pflege arbeiten immer noch überwiegend Frauen. Juliana Groß, Referentin der Initiative Klischeefrei, erklärt im Interview mit Main-Echo, wie es dazu kommt. Und sie zeigt auf, wie man junge Männer, die sich für soziale Berufe interessieren, gut unterstützen kann.
Die Bundesstadt Bonn stellt sich in diesem Video-Interview als Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei vor, beantwortet die Frage nach der Motivation für den Beitritt und legt dar, auf welche Weise sie sich für eine geschlechtersensible Berufs- und Studienorientierung einsetzt.
Bei der Klischeefrei-Partnerorganisation Hannover Dachbau wird es aufgrund der hohen Nachfrage einen weiteren „Tag der offenen Tür“ geben. Am Freitag, den 28. April 2023 können interessierte Jugendliche einen Einblick in die Berufe Dachdecker-/in und Zimmerer/Zimmerin bekommen.
Mit dem Ausbildungsfinder von Elementare Vielfalt (ElVi) entdecken Jugendliche spannende Berufe der Chemie-Branche entdecken, die zu ihnen passen könnten. Wie das geht, erklärt ihnen die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim, die selbst begeisterte Chemikerin ist.
Mädchen, die in Werkstätten arbeiten. Jungen, die hilfsbedürftige Menschen betreuen. planet-beruf.de stellt sie und ihre Ausbildungsberufe vor. Mit dabei: Infos für den Girls'Day und Boys'Day am 27. April 2023.
Ein Beitrag für das „heute journal“ des ZDF beleuchtet den geringen Frauenanteil in MINT-Studiengängen. Studentinnen kommen ebenso zu Wort wie Lehrende. Sie bestätigen: Klischees beeinflussen, welche Fächer als angemessen angesehen werden und ob sich Mädchen MINT-Fächer zutrauen.
Das Berlin Institute of Health (BIH) hat es sich zum Ziel gesetzt, eine gender- und diversitysensible Organisationskultur zu etablieren und Strukturen zu schaffen, in denen alle ihr volles Potential entfalten können. Dabei liegt der Fokus auf der Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen.
Die Schulgemeinde der Erich Kästner-Schule Bürstadt ist in vielerlei Hinsicht bunt und vielfältig. Da ist eine klischeefreie Berufswahl nur folgerichtig, erklärt Dr. Veit Gruhn im Interview mit der Klischeefrei-Redaktion.
Wie ist der Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern in den verschiedenen Branchen auf dem Arbeitsmarkt? Der Report des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) liefert eine knappe und zusammenfassende Übersicht über den aktuellen Stand der Geschlechtergleichstellung.
Mit einem Festakt in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei in Mainz feierten Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am 8. Oktober 2022 den Erfolg des Ada-Lovelace-Projekts Rheinland-Pfalz.
Gendergerechte Sprache bleibt auch 2023 Topthema. Mit der Fusion der Klischeefrei-Partnerorganisation diversity company (LUB GmbH) und Fairlanguage (GFGK Gesellschaft für gerechte Kommunikation mbH) entsteht Deutschlands marktführende Beratung im Bereich inklusive Sprache.
Unter Berufen wie Bankkaufmann oder Dachdeckerin können sich Kinder und Jugendliche vielleicht noch etwas vorstellen. Aber was eine Facility Managerin? Wen trifft man in einem Gärkeller an? In diesem Quiz können Jugendliche ihr Wissen über etwas außergewöhnlichere Berufe testen und mehr erfahren.
Die Berufsorientierung junger Erwachsener sowie die Personalgewinnung werden zunehmend durch digitale Technologien gelenkt. Fördern oder behindern sie Vielfalt? Das Projekt „Human Resources 4.0 und Diversity“ DiversAITecHR forschte zu dieser Fragestellung und formulierte Handlungsempfehlungen.
Eine aktuelle Studie des spanischen Ministeriums für Wirtschaft und Innovation untersuchte den Einfluss von Vätern bei der Herausbildung von Geschlechterbildern bei Kindern – und kommt zu interessanten Ergebnissen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Wettbewerb D-BOP für digitale Berufsorientierung gestartet. Gesucht werden innovative Angebote, die jungen Menschen besonders gut den digitalen Zugang zur Berufsorientierung eröffnen.
Im Rahmen einer Recruiting Challenge des Projekts „Avanja – Frauen in die IT!“ stellten sich acht Unternehmen den kritischen Blicken von vier Testbewerberinnen. Das Fazit: Wer Frauen für IT-Stellen gewinnen will, sollte ein paar Dinge beachten. Was muss aus Sicht der Frauen besser werden?
Die Hochschule Ruhr West strebt eine möglichst diverse Mitarbeitendenschaft an, sagt Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Susanne Staude im Interview. Zentrales Element für die MINT-Hochschule ist dabei die Förderung von Frauen auf allen Karrierestufen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung setzt neue Akzente im Berufsorientierungsprogramm. Ein neuer Zuschnitt der Berufsfelder soll dazu beitragen, dass Jugendliche ein breites Spektrum möglicher beruflicher und akademischer Laufbahnen erleben. Berufe sollen klischeefrei vermittelt werden.
Der Frauenanteil in Führungsebenen der Privatwirtschaft, im öffentlichen Dienst und in den Gremien des Bundes ist seit Inkrafttreten des Führungspositionengesetzes kontinuierlich gestiegen, wie die Sechste Jährliche Information der Bundesregierung zeigt.
Wer die Zahlen zum Ausbildungsmarkt kennen möchte, kann diese im Datentool des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit einfach abrufen. Die Zahlen zeigen auch Trends auf und bieten Anknüpfungspunkte, um aktuellen Entwicklungen zu begegnen wie z.B. den Frauenanteil im MINT-Bereich.
Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Doch die Nachfrage nach einer dualen Ausbildung sinkt seit Jahren. Vor allem Frauen entscheiden sich für andere Wege in den Beruf. Das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Bundesagentur für Arbeit haben jetzt Zahlen für 2022 vorgelegt.
Für die Energiewende fehlt es an Fachkräften. Insbesondere im Sanitär-, Heizung- und Klima-Handwerk sind Stellen offen, ebenso in der Bauelektrik. Die Branche muss mehr Frauen für diese Berufe gewinnen, sagt das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA).
Engagement setzt eigenes Überzeugtsein voraus. In der Stadtverwaltung von Remscheid gibt es viele engagierte Menschen, die Klischeefreiheit in ihren Bereichen leben und Dinge verändern wollen. Drei von ihnen erzählen hier, was Klischeefreiheit für sie persönlich bedeutet.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat am 5. Dezember 2022 auf der Tagung des Berufsorientierungsprogramms in Berlin die Exzellenzinitiative Berufliche Bildung vorgestellt.
Die interaktive Plattform FINDME vernetzt für den Ausbildungsmarkt relevanten Akteure und bündelt deutschlandweit ausgeschriebene Ausbildungen, Praktika und duale Studiengänge. Sie wendet sich an Eltern, Unternehmen, Schulen und Schülerinnen und Schüler.
Klischees beeinflussen Berufswahl und Lebensläufe, können jedoch überwunden werden, so die Professorinnen Zippel und Lucht an der FU Berlin. Sie forschen zu Gender und Intersektionalität in der Wissenschaft und zeigen, dass es wichtig ist, Diversity bei Forschungsfragen einzubeziehen.
Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufen werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Das IAB hat untersucht, wie die Berufslandschaft in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg aussieht.
Das Projekt „KEBiK – Kompetente Eltern für die Bildung ihrer Kinder“ unserer Partnerorganisation bbt stärkt zugewanderte Eltern in ihren Kompetenzen für die Bildungsbegleitung ihrer Kinder. Das mehrsprachige Beratungsangebot erklärt u.a. das deutsche Bildungssystem und unterstützt bei der Schulwahl.
Geschlechterstereotype können stark beeinflussen, welche Erwartungen eine Lehrkraft an Schülerinnen oder Schüler hat. Prof. Dr. Jan Retelsdorf vom Projekt „TEG-Know“ berichtet für die Serie „Forschen & Verstehen“ über die Herausforderungen der Forschung zu Stereotypen in der Schule.
Frauen verdienen deutlich weniger als Männer. Der Beitrag der Stuttgarter Nachrichten zeigt u.a. auf, was dagegen unternommen wird. Eine der Maßnahmen ist die Information zur geschlechtersensiblen Berufswahl durch Maßnahmen wie die Initiative Klischeefrei oder den Girls* Day bzw. Boys'Day.
Mehr Frauen in Handwerk und Technik? Ein Beitrag in G.I.B.-Info online erörtert die Fragen: Was hat sich in den letzten 30 Jahren verändert? Wo ist das Handwerk noch unverändert männlich, wo gibt es Bewegung? Was macht die Initiative Klischeefrei und welche Strategien gibt es für die Zukunft?
Frauen gehen seltener einer Erwerbsarbeit nach, weil sie sich um Kinder, Haushalt und Pflege kümmern. Männer sind daran weniger beteiligt. Warum werden Menschen zu „Sorgepersonen“ oder zu „Erwerbspersonen“? Wie können wir gegensteuern? Das Dossier des BMFSFJ findet Antworten auf diese Fragen.
Klischees hindern junge Frauen daran, sich für einen MINT-Beruf zu entscheiden. In einer Videoreihe widmet sich das Niedersachsen-Technikum zentralen Fragen zur Vermittlung und Integration digitaler Kompetenzen in der Studien- und Berufsorientierung unter Gender- und Diversityaspekten.
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit engagiert sich in der Initiative Klischeefrei für eine Berufs- und Studienwahl frei von Klischees. Was die Bundesbehörde dafür tut und warum, verrät der Bundesdatenschutzbeauftragte Prof. Ulrich Kelber im Interview.
Erfahrungsberichte, praktische Infos rund um Berufe und Berufswahl, Blicke über den Klischee-Tellerand: dies und viel mehr bietet das überarbeitete Berufswahl-Portal der Bundesagentur für Arbeit. Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte werden gleichermaßen angesprochen, reinklicken lohnt sich.
Die Ergebnisse einer neuer Wirkungsstudie des Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. zeigen: Schülerinnen denken nach ihrem Girls'Day häufiger darüber nach, einen technischen Beruf zu ergreifen.
Die Stadt Euskirchen ist neue Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei und freut sich sehr auf den spannenden und bereichernden Austausch mit den weiteren beteiligten Partnerorganisationen, wie Barbara Brieden und Georg Heller im Interview erklären.
In sechsten Beitrag der MINT-vernetzt-Reihe „Mädchen und Frauen in MINT“ geht es um die Frage, warum Mentoring eine geeignete Fördermaßnahme für Mädchen und junge Frauen im MINT-Bereich ist und welche Aspekte bei der erfolgreichen Umsetzung von Mentoring-Programmen unterstützen können!
Abiturientinnen gehen davon aus, dass sie mit 35 Jahren in einem Vollzeitjob mit Hochschulstudium fast 16 Prozent weniger Gehalt haben werden als Männer, zeigt eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Immer mehr Unternehmen machen Ernst mit Vielfalt in der Führung. Im September 2022 haben erstmals 3 große DAX-Unternehmen ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen im Vorstand. Mehr als die Hälfte der notierten Unternehmen hat aber noch immer keine einzige Frau auf der Vorstandsebene.
Die G7-Gleichstellungsministerinnen und -minister kamen am 13. und 14. Oktober 2022 in Berlin unter der deutschen G7-Präsidentschaft zusammen. Thema war unter anderem auch die Situation von selbstständigen Frauen und Gründerinnen.
Mit dem Projekt „kicken&lesen“ unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung mit dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg innovative Ansätze der Leseförderung von Jungen. Anträge für das Jahr 2023 können bis zum 15. November 2022 eingereicht werden.
Im Rahmen eines Projekts zur Berufsorientierungsforschung untersucht die TU Darmstadt, welche Interessen ein junger Mensch mitbringen sollte, um diesen Beruf bzw. Studiengang zu wählen. Dazu wird um die Teilnahme an einer Einschätzung von Berufen mittels Fragebogen gebeten.
Etwa ein Zehntel der pädagogischen Fachkräfte in Sachsen sind Männer. Der Artikel auf freiepresse.de zeichnet das Beispiel des sächischen Horts „Elsa Brandström“. Hier kommen verschiedene Expertinnen und Experten zu Wort, unter anderen Juliana Groß, Fachreferentin der Initiative Klischeefrei.
Die Tagung findet in diesem Jahr unter dem Motto „Neue Welten erkunden – Digitalisierung in der Beruflichen Orientierung“ statt. Freuen Sie sich auf ein anspruchsvolles und unterhaltsames Programm, das die Brücke zwischen modernen digitalen Elementen und persönlichem Austausch schlägt!
Jeanette Spanier vom Klischeefrei-Partnerunternehmen Spanier & Bichler hat eine App erfunden, die den Gerüstbau digitalisiert. Der Film der Plattform #InnovativeFrauen stellt die Gerüstbaumeisterin und Unternehmenschefin vor.
Ein neuer Imagefilm des niedersächsischen Kultusministeriums – entstanden im Rahmen der IdeenExpo 2022 – trägt dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler aktiv angeregt werden, ihre eigene berufliche Bildungsperspektive zu gestalten.
Die Stadt Remscheid engagiert sich aktiv für eine klischeefreie Berufswahl. Im Interview erläutert Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, warum sich die Stadt der Initiative Klischeefrei angeschlossen hat und welche Aktivitäten es für mehr Gendersensibilität in der Berufsorientierung bereits gibt.
Als Verein für Berufsorientierung nimmt baseL nettetal mit dem Beitritt zur Initiative Klischeefrei eine Leuchtturmfunktion ein, erzählt Unternehmenscoach Nina Eibelshäuser im Interview.
Am 20. September 2022, dem Weltkindertag, erwartete zahlreiche Kindergarten- und Grundschulkinder aus Aachen Nord mit ihren Familien ein großes Fest vor dem Depot. Bei der Klischeefrei-Mal-Aktion für Grundschülerinnen und Grundschüler wurden Lesebücher der Initiative verteilt.
Mit dem Projekt „Mehr Männer in Grundschulen“ wollen die Hamburger Schulbehörde und die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius Männer motivieren, sich für den Grundschullehrerberuf zu entscheiden. Das auf drei Jahre angelegte Projekt richtet sich an Oberstufenschüler, Studierende und Quereinsteiger.
Obwohl Mädchen durchaus an Technik Interesse haben, entscheiden sie sich nur selten für einen IT-Beruf. Welche Rolle spielen Geschlechterklischees hier? Das Magazin avanja.de hat darüber mit Margit von Kuhlmann (Initiative Klischeefrei) und Philip Herzer (Bundesinstitut für Berufsbildung) gesprochen.
In Kooperation mit der GEMA und Music S Women* hat die MaLisa Stiftung eine Recherche zur Geschlechtergerechtigkeit in verschiedenen Bereichen der Musikbranche durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen für den Zeitraum seit 2010 kaum Verbesserungen.
Das KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) gibt in diesem Artikel praktische Tipps, wie Unternehmen Frauen als Fachkräfte für ihren Betrieb gewinnen können.
Das Video erklärt anschaulich, was die duale Berufsausbildung ist und wie sie funktioniert. Was bedeutet dual eigentlich? Wie läuft eine duale Ausbildung ab? Wer entscheidet, welche Inhalte Azubis während der Ausbildung lernen? Rund 330 Ausbildungsberufe werden im dualen System vermittelt.
Bei der Konferenz „Equal Care und Equal Pay“ hat Bundesfrauenministerin Lisa Paus Maßnahmen angekündigt, um die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen zu schließen – und dabei die wichtige Rolle der Zivilgesellschaft betont.
Mitmachen bei der Initiative Klischeefrei lohnt sich, sagt Christoph Bensiek, der das Ausbildungswesen bei Koch International leitet. Der Logistik-Dienstleister aus Osnabrück ist inzwischen nicht mehr ganz so männerlastig wie einst.
Schülerinnen interessieren sich durchaus für Themen mit MINT-Bezug. Jedoch finden fast 45 Prozent der im Rahmen einer Studie der Internationalen Hochschule befragten Schülerinnen MINT-Fächer trocken, 42 Prozent den Unterricht langweilig. MINT-Berufe halten genauso viele Befragte für zu schwierig.
Am 31. August 2022 endete der 11. proTechnicale Classic-Jahrgang. 15 junge Frauen schlossen das MINT-Orientierungs- & Qualifizierungsjahr erfolgreich ab und starten nun in Studiengänge wie Maschinenbau, Physik und Informatik. Beim Abschluss im Hamburger ZAL TechCenter erhielten sie ihre Zertifikate.
Wir wollen wissen, was Klischeefreiheit für unsere Partnerorganisationen eigentlich heißt. „Für uns bedeutet Klischeefrei, dass …“ – diese Frage beantworten für uns drei Erzieherinnen und ein Erzieher aus der Kita Mini-Mäuse in einem kurzen Video.
Ein Team der IAB-Forscherinnen Schels und Vicari hat es ins Finale des Schulwettbewerbs „YES!2022“ geschafft. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten die App Praktikompass, die als Praktikumsbörse mit lokalen Unternehmen dient und eine geschlechtsneutrale Bewerbung auf Praktikumsplätze ermöglicht.
Ein IAB-Paper untersucht das geschlechterspezifische Bewerbungs- und Einstellungsverhalten sowie deren Implikationen für die Lohnlücke. Es dokumentiert u.a., dass sich Frauen seltener bei Hochlohn- als bei Niedriglohnfirmen bewerben.
Die Bücherei der Stadt Bad Honnef verfügt über zwei neue spannende Klischeefrei-Lesebücher für Kinder im Grundschulalter. Auch die 14 Kindertagesstätten im Stadtgebiet werden mit Wimmelbüchern der Initiative Klischeefrei ausgestattet.
In den letzten 25 Jahren ist die Ungleichheit der Erwerbseinkommen stark gestiegen. Dies liegt vor allem an der Entwicklung der Arbeitszeiten: Menschen mit höheren Einkommen arbeiten mehr Stunden als Menschen im Niedriglohnsektor. Vor allem Mütter und Berufseinsteigende würden gerne mehr arbeiten.
Das Auswärtige Amt ist neue Klischeefrei-Partnerorganisation. Das Ministerium von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock trat im Rahmen des Tages der offenen Tür der Bundesregierung am 21. August 2022 offiziell der Initiative bei. Auch die deutschen Auslandsschulen werden nun profitieren.
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass vor allem in Berufen, die von einem Geschlecht dominiert werden, Fachkräfte fehlen. Besonders hoch ist die Diskrepanz von Stellenangeboten und Nachfrage in sozialen und handwerklich-technische Berufen.
Gibt es bereits in der Frühen Bildung Geschlechterunterschiede in Bezug auf MINT-Themen? Die Stiftung Haus der kleinen Forscher hat dazu in einem Blogbeitrag mit zwei Pädagoginnen gesprochen.
Die wichtigsten Unterstützenden bei der Berufswahl sind für drei Viertel (73 Prozent) der jungen Menschen nach wie vor die Eltern. Zu diesem und weiteren Ergebnissen kommt eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung zum Thema Berufswahl.
Was müssen Bildungseinrichtungen und Unternehmen berücksichtigen, wenn sie weibliche MINT-Rollenmodelle zur Verfügung stellen, um wirklich die gewünschten Veränderungen zu erzielen und nicht möglicherweise sogar gegenteilige Effekte zu bewirken? Das thematisiert ein Blogbeitrag auf mint-vernetzt.de.
In kaum einem anderen Wirtschaftszweig sind so wenig Frauen beschäftigt wie im Baugewerbe. Dabei können sie ein Teil der Lösung in Sachen Fachkräftemangel sein. Die Hagedorn Unternehmensgruppe aus Gütersloh setzt sich aktiv für mehr Frauen auf dem Bau ein.
Das Programm „Wir stärken Mädchen“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) und der Stiftung RTL – Wir helfen Kindern startet eine neue Bewerbungsphase mit Bewerbungsschluss am 15. September 2022.
Frauen müssen sich einfach mehr für Computer interessieren und schauen, dass sie bei der Digitalisierung nicht abgehängt werden? Der BWP Germany sieht das anders. Er hat den Aktionstag „FrauMachtDigital!" ins Leben gerufen. Stichtag: 10.10., angelehnt an den binären Code.
Frauen, insbesondere mit Migrationsbiographie, sind in Parteien, Parlamenten und politischen Ämtern stark unterrepräsentiert. Das Helene Weber Kolleg unterstützt Frauen beim Ein- und Aufstieg in die Politik. Das Dossier stellt Frauen mit Migrationsgeschichte, ihre Motivation und Aufstiegswege vor.
Das bz Bildungszentrum des Handels ist ein Bildungsträger mit breit gefächertem Angebot, unter anderem in der Berufsorientierung. Klischees aufzubrechen ist für Geschäftsführerin Gabriele Bültmann wichtig gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel. Wie dies gelingen kann, erzählt sie im Interview.
Jugendliche finden sich in den Informationsangeboten zur Berufswahl nur schwer zurecht. Nur 37 Prozent der Befragten schätzen die Unterstützung als ausreichend ein. Für die Mehrheit sind die Eltern die wichtigste Unterstützung, so eine Untersuchung der BertelsmannStiftung.
Der Unabhängige Beirat für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf hat Bundesministerin Paus den aktuellen Teilbericht überreicht. Er empfiehlt die Einführung einer Entgeltersatzleistung analog zum Elterngeld. Das Bundesforum Männer, Mitglied des Beirats, betont die Rolle der Männer in der Pflege.
Beim BIBB-Kongress am 27./28. Oktober in Bonn diskutieren Fachleute aus Wissenschaft, Praxis und Politik die Herausforderungen, die sich im Spannungsfeld zwischen Digitalisierung, Energiewende, Klimawandel und Nachhaltigkeit für die Berufsbildung ergeben. Anmeldungen sind jetzt möglich.
An der Fachhochschule des Mittelstandes in Rostock wird viel Wert auf Klischeefreiheit gelegt. Wie setzt die Hochschule diesen Anspruch im Alltag um? Verena Schulz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Forschung & Entwicklung, berichtet im Interview von den Maßnahmen und Erfolgen.
Nach einem erfolgreichen Start ins Turnier hat das DFB-Team die spanischen Titelfavoritinnen besiegt. Der Jubel ist groß, doch in Sachen Gleichberechtigung im Fußball gibt es noch jede Menge zu tun.
Warum der Anteil von Mädchen und Frauen in Informatik so gering ist und was dagegen getan werden kann, zeigt eine Studie. Die wichtigsten Empfehlungen: möglichst früh Berührungspunkte zur Informatik schaffen, Selbstwert- und Gemeinschaftsgefühl stärken, Vorbilder schaffen und Stereotype brechen.
Das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) setzt sich aktiv für die Förderung einer klischeefreien Gesellschaft sowie einer klischeefreien Berufswahl ein. Im Interview erklärt Antje Keunecke, Referatsleiterin Referat Z3 – Personalverwaltung, Aus- und Fortbildung und Soziales, die Hintergründe.
Das Methodenset „Klischeefrei zu Berufen beraten“ ist ein E-Learning-Kurs speziell für Fachkräfte in der Berufsberatung. In sieben Lern-Modulen stehen Ihnen praxisbezogene Methoden für die Beratungsarbeit mit Jugendlichen und jungen Menschen in der Berufsorientierung zur Auswahl.
Die Online-Plattform „YouCodeGirls“ ist offiziell an den Start gegangen. Das digitale Bildungsangebot, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, richtet sich an Mädchen und junge Frauen vom Grundschulalter bis zum Übergang in den Beruf.
Für die Berufsorientierung sind erwachsene Bezugspersonen meist die erste Informationsquelle von Jugendlichen. Hier setzt der InfoCheck an, der sich an an Eltern und Lehrkräfte richtet. Durch niedrigschwellige Fragen zum Thema „Frauen im Handwerk“ liefert er Informationen zu handwerklichen Berufen.
Viele Eltern fragen sich, wie sie ihre Kinder bei der Berufsorientierung unterstützen können. Die mehrsprachige Wanderausstellung der Initiative „Komm, mach MINT.“ informiert über die Berufswege in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (kurz MINT) - jetzt auch in der Infothek.
Barbara Klein, Kita-Leitung und interne Qualitätsauditorin der gemeinnützigen Kindertagesstätten Mini-Mäuse GmbH, spricht im Interview darüber, worauf der Fokus bei Erziehung und Bildung in den „Mini Mäusen“ gerichtet ist.
Projekt Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag hat die Rudolf-Diesel-Medaille in der Kategorie „Beste Innovationsförderung“ gewonnen. Bundesgleichstellungsministerin Paus und Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger gratulieren.
Es gibt mehr als 300 Ausbildungsberufe und eine Vielzahl von Studiengängen und Weiterqualifizierungen in Deutschland. Wie finden Jugendliche ihren eigenen Weg? Die berufswahlapp unterstützt sie dabei in allen Phasen ihrer Beruflichen Orientierung – zu jeder Zeit und an jedem Ort.
Im MINT-Berufsorientierungs-Programm (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) für Abiturientinnen „Hessen-Technikum“ gibt es noch Plätze für das Wintersemester 2022/2023. Interessentinnen können sich jetzt bewerben!
Jugendliche mit Migrationshintergrund streben im Vergleich zu Deutschen eher geschlechtergemischte Berufe an. Die Unterschiede zu deutschen Jugendlichen nehmen mit der Aufenthaltsdauer der Migrantinnen und Migranten ab. Das zeigt eine Studie auf Basis von NEPS-Daten über 10.264 Jugendliche.
Die Vorsitzende der Sachverständigenkommission zum 3. Gleichstellungsbericht, Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok, spricht im Interview mit dem IAB-Forum über die Digitalisierung der Arbeitswelt, ihre Chancen und Fallstricke für die Gleichstellung und warum Algorithmen nicht automatisch klischeefrei sind.
Wie entstehen Geschlechterunterschiede bei Interessen, Motivation und Berufsplänen von Schülerinnen und Schülern? Und was können Lehrkräfte, Schulleitungen und andere Akteure der Bildungspraxis beitragen, um Geschlechterunterschiede abzubauen? Diesen und weiteren Fragen geht das Themenheft nach.
Die Initiative Klischeefrei informierte auf der Bildungsmesse didacta 2022 in Köln über Berufsorientierung frei von Geschlechterklischees. Zahlreiche Lehr- und Fachkräfte aus Schule und Früher Bildung besuchten den Stand der Initiative und freuten sich über Angebote und Materialien.
Geschlechterklischees manifestieren sich nicht zuletzt in der Berufsorientierung von Jugendlichen. Doch überholte Berufsbilder schränken die tatsächlichen Potenziale junger Menschen ein. Dem steuert die Stadt Bielefeld mit ihrem Handlungskonzept entgegen.
Die Vielfalt der Kinder, Eltern und Erzieherinnen als Anregung und Ressource zu nutzen ist das Ziel der Kita Confetti in Remscheid. Da ist die Partnerschaft in der Initiative Klischeefrei nur konsequent, findet Leiterin Rabia Kücükyareli.
Spitzenpositionen in Europas Wirtschaft müssen ab 2026 ausgewogener zwischen Frauen und Männern besetzt werden. Darauf hat sich die EU geeinigt. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: „Es gibt viele Frauen, die für Spitzenjobs qualifiziert sind: Sie sollten sie auch bekommen können“.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat auf dem 10. Nationalen MINT Gipfel ihren MINT-Aktionsplan 2.0 vorgestellt. Er bündelt die Fördermaßnahmen für bessere MINT-Bildung.
SCHULEWIRTSCHAFT hat eine neue Landingpage zum Thema Schülerbetriebspraktikum aufgelegt. Dort finden Unternehmensvertreterinnen und -vertreter, Schülerinnen und Schüler sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Infos, Tipps und Tricks.
Die Initiative Klischeefrei präsentiert sich auf der didacta 2022. Beratung und Informationen rund um die gendersensible Berufs- & Studienwahl gibt es vom 7.–11. Juni in Halle 7, Stand B 026. Besucherinnen und Besucher erwartet eine Quiz- und Vorlese-Aktion sowie Vorträge zu Angeboten & Materialien.
In den letzten Jahren sind viele Hochschulen der Initiative Klischeefrei beigetreten. Diese Expertise nutzen wir zu einem Fachaustausch: Welche Projekte gibt es an Hochschulen, die eine klischeefreie Studienwahl fördern? Wie haben sich Hochschulstrukturen zugunsten von Gleichstellung gewandelt?
Die digitale Transformation der Wirtschaft erfordert, dass auch die Ausbildung digitaler wird und jungen Menschen entsprechende Kompetenzen vermittelt. Dafür braucht es kompetente Ausbilderinnen und Ausbilder. Der MIKA-CAMPUS vermittelt das passende Rüstzeug.
Die Stadt Löhne ist Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Im Video-Interview spricht Bürgermeister Bernd Poggemöller darüber, weshalb die Stadt mitmacht und welche Erfolge bereits erreicht wurden.
Die Initiative Klischeefrei ist auf der didacta vertreten. In der Halle 7 (Themenwelt „Schule“) erfahren Besucherinnen und Besucher am Stand der Initiative (B 026) alles über Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees.
Das Verbundprojekt Hessen-Technikum wird nach hessenweiter Pilotierung (2018–2021) bis Ende 2025 weiterfinanziert. Das Hessen-Technikum ist ein Berufsorientierungsprogramm für Frauen mit (Fach-)Abitur und Interesse an MINT und richtet sich nun verstärkt an Akademiker*innen der ersten Generation.
In der Mai-Ausgabe der E&W der GEW geht es um „Männer in pädagogischen Berufen“. Darin werden auch die Angebote der Initiative Klischeefrei für die Frühe Bildung und die Grundschule vorgestellt – Wimmelbuch und Lesebücher als Teil der Methodensets für Fach- und Lehrkräfte.
Mehr Mathematikunterricht in der gymnasialen Oberstufe führt dazu, dass männliche Jugendliche später häufiger MINT-Fächer studieren und MINT-Berufe ergreifen – nicht aber junge Frauen. Um auch diese zu motivieren, reichen Reformen am Ende der Schulzeit nicht aus.
Mit dem Beitritt zur Initiative Klischeefrei möchte die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg nach außen deutlich machen, dass sie für Klischeefreiheit eintritt. Ein Interview mit Silke Tremel-Lox, Gleichstellungsbeauftragte der DRV Berlin-Brandenburg.
„Für uns bedeutet Klischeefrei, dass …“ – diesen Satz können unsere Partnerorganisationen in einem kurzen Videostatement vervollständigen. Für den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie beantwortet Vizepräsidentin Jutta Beeke diese Frage.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat unter der Überschrift „Wandel ist weiblich“ Daten und Fakten zum Wandel der Arbeitswelt und seiner Auswirkungen auf Frauen zusammengestellt. Unter die Lupe genommen werden die großen Themen Pandemie, Digitalisierung, Klimawandel und und Globalisierung.
Fehlerdiagnosen durchzuführen gehört zu den klassischen Tätigkeiten in Berufen der Metall- und Elektro-Industrie. Das Lernspiel „MARLA“ unterstützt Berufsschulen und Überbetriebliche Berufsbildungsstätten bei der Vermittlung der notwendigen Kompetenzen.
Mit dem morgen stattfindenden Girls'Day fördern das BMBF und das BMFSFJ gemeinsam das weltweit größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen. Ziel ist es, Mädchen darin zu bestärken, bei der Studien- oder Berufswahl ihren Interessen und nicht vermeintlichen Klischees zu folgen.
Rund 115.000 Schülerinnen und Schüler haben sich für den bundesweiten Girls’Day und Boys’Day 2022 angemeldet, der wieder überwiegend in Präsenz stattfinden wird. Der Aktionstag bietet Mädchen und Jungen Einblicke in Tätigkeiten, die sie für die eigene Berufsauswahl meist nicht in Betracht ziehen.
Bella Baumädchen ist eine neue, taffe Kinderbuchfigur. Mit Charme und Chuzpe räumt sie mit Klischees auf. Erdacht hat die Figur Sandra Hunke, Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und mit Leib und Seele Handwerkerin . Autobiografische Züge sind dabei durchaus gewollt.
Wie kann Jugendlichen ein qualifizierter Einstieg in die MINT-Berufs- und Arbeitswelt gelingen? acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, zeigt in ihrer Broschüre wesentliche Handlungsfelder auf, um um das Schul- und Bildungssystem chancengerecht und zukunftsfähig zu gestalten.
Dr. Simone Burel, Gründerin und Geschäftsführerin der LUB GmbH und der diversity company, spricht im Interview darüber, warum Diversity und Klischeefreiheit zusammen gedacht werden sollten.
Deutschland braucht mehr Fachkräfte. Doch die Zahl der Ausbildungsverträge geht zurück. Was tun? Antworten gibt ein wissenschaftliches Diskussionspapier mit neun Thesen für eine bessere Berufsbildung, federführend erstellt vom BIBB und der Universität Erlangen-Nürnberg.
Wir wollen wissen, was Klischeefreiheit für unsere Partnerorganisationen eigentlich heißt. „Für uns bedeutet Klischeefrei, dass …“ – Frage beantwortet für uns Dr. Simone Burel, Gründerin und Geschäftsführerin der LUB GmbH und der diversity company, in einem kurzen Video.
Dem Hacker auf der Spur: Das BMBF hat seine Initiative „Sichere die digitale Zukunft!“ gestartet. Im Zentrum steht das Online-Game zur IT-Sicherheit „Tonis Escape – dem Hacker auf der Spur“. Die Inhalte thematisieren die IT-Sicherheitsforschung und spielen im Alltag von Kindern und Jugendlichen.
Über 400 Partnerorganisationen engagieren sich für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees. Wir wollen wissen, was Klischeefreiheit für unsere Partnerinstitutionen eigentlich heißt. In diesem Video beantworten diese Frage die Mitarbeitenden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg.
Für die Berufsorientierung sind Praxiserfahrungen in Unternehmen von zentraler Bedeutung. Aber welche Angebote sind wirklich zielführend? Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT stellt für Schulen und Unternehmen Checklisten zur Verfügung, die helfen sollen, Berufsorientierungsangebote zu bewerten.
Im Rahmen des Girls'Day und Boys'Day findet eine Elternbefragung zum Berufsorientierungsprozess von Kindern und Jugendlichen statt. Wie können Eltern und Erziehungsberechtigte ihre Kinder am besten unterstützen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Zusätzlich können Sie auch etwas gewinnen.
Das neue abi»extra-Heft „Typisch Frau, typisch Mann?“ informiert Schülerinnen und Schülern darüber, wie klischeefreie Berufswahl gelingen kann. Es liefert zahlreiche Beispiele von Menschen, die erfolgreich vermeintlich „untypische“ Wege eingeschlagen haben.
Die zehn Nominierten für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2022 stehen fest. Die Preisverleihung findet am 21. Juni 2022 im Rahmen des Global Media Forums im World Conference Center Bonn statt.
Mit Herz und Hand fair produziert – für Mensch und Hund. Die Warnwesten von Antonia Berndt und Julia Meinert sind nicht nur schön, sie machen das Leben auch sicherer. Im Interview spricht Julia Meinert darüber, warum das Bielefelder Unternehmen die Initiative Klischeefrei unterstützt.
Deutschland liegt in vielen Bereichen der Gleichberechtigung immer noch weit hinter den besten europäischen Ländern zurück. Vor allem hat sich die Anzahl der Frauen in Führungspositionen kaum vergrößert. Zu diesen und weiteren Aspekten liefert der Bericht des Ifo-Instituts Daten und Prognosen.
Talentscoutinnen an zwei Handwerkskammern in Bayern sollen Mädchen und junge Frauen für eine Ausbildung im Handwerk begeistern. Das f-bb, Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, koordiniert das Projekt.
Angesichts der aktuellen Krise in der Ukraine fragen sich viele Unternehmen, wie sie helfen können. Das Netzwerk „Unternehmen integrieren Geflüchtete“ unterstützt Betriebe aller Größen, Branchen und Regionen, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder sich ehrenamtlich engagieren wollen.
Absolut studieren heute dreimal mehr Frauen ein Fach aus dem Bereich MINT als noch vor 20 Jahren. Zugleich entscheiden sich Frauen nach einem abgeschlossenen MINT-Studium seltener als Männer dafür, tatsächlich einen MINT-Beruf zu ergreifen. Das IAB untersucht in einem neuen Beitrag die Gründe.
Das Projekt ECaRoM hat einen Forschungsberichts zur Förderung fürsorglicher Männlichkeiten in der Kindheits- und der Grundschulpädagogik in Deutschland veröffentlicht.
Die Folgen der Pandemie verschärfen bestehende Ungleichheiten in Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Inwieweit das auch in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern zutrifft, hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in einer Online-Panelbefragung untersucht.
In dieser Woche wirbt die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Rahmen der „Woche der Ausbildung“ für die berufliche Bildung. Neben den Regionaldirektionen, Arbeitsagenturen und Jobcentern beteiligen sich auch viele Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung vor Ort.
Wie hat sich der Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland entwickelt? Der vorliegende WSI-Report gibt eine knappe und zusammenfassende Übersicht.
Die Wachstumsregion Ems-Achse schließt sich der Initiative Klischeefrei an. Über die Gründe spricht Jens Stagnet, Projektleiter der Fachkräfteinitiative, der sagt: „Es gibt keinen Beruf, den ein junger Mensch aufgrund seiner geschlechtlichen Identität nicht erlernen kann“.
Das Wendeheft der Bundesagentur für Arbeit zeigt Jugendlichen neue Wege in der Berufswahl: Mädchen stellen ihre MINT-Berufe vor und Jungen ihre Berufe im sozialen Bereich. Damit eignet sich „MINT & SOZIAL for you“ auch optimal zur Vorbereitung auf den Girls'Day und den Boys'Day.
Es ist noch ein weiter Weg zu einer partnerschaftlichen Aufteilung der Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen. Der DIW Wochenbericht untersucht, welche Rolle der Umfang und die Aufteilung von Sorgearbeit innerhalb von Paaren für die Erwerbstätigkeit von Frauen und Männern spielt.
Die Staatssekretärin im Niedersächsischen Kultusministerium, Gaby Willamowius, warb anlässlich des Internationalen Weltfrauentag am 8. März 2022 für mehr Frauen in Schulleitungs-Positionen und geschlechtergerechte Berufsorientierung.
Frauen sichtbarer zu machen ist Ziel des Professorinnenprogramms. Bis zum Ende des Jahrzehnts soll der Frauenanteil in der Professorenschaft 50 Prozent betragen. Neuer Programmschwerpunkt ist die Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) rückt anlässlich des Internationalen Frauentages die Sichtbarkeit von Frauen in Bildung, Forschung und der Gesellschaft in den Fokus.
Das aktuelle Wendeheft der Bundesagentur für Arbeit zeigt Jugendlichen neue Wege in der Berufswahl: Mädchen stellen ihre MINT-Berufe vor und Jungen ihre Berufe im sozialen Bereich. Damit eignet sich „MINT & SOZIAL for you“ auch optimal zur Vorbereitung auf den Girls'Day und den Boys'Day.
Ulrich Wirth, Leiter des Schulzentrums des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS), und Schulsozialberaterin Christine Klein sprechen im Interview darüber, wie sich der Beitritt zur Initiative Klischeefrei in das Gesamtkonzept des UKS einfügt.
Eine aktuelle Untersuchung des IAB zu Sachsen zeigt, dass Männer und Frauen unterschiedlich stark vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe betroffen sind. Ein wichtiger Faktor für die Differenzen zwischen den Geschlechtern ist die Wahl der Berufe, die geschlechtertypischen Mustern folgen.
Mit jeder Frau, die nicht die Möglichkeit hat, ein Technologieunternehmen zu gründen, verliert Europa Talent, Vielfalt und die Chance auf Wirtschaftswachstum. Mit Women TechEU will die EU dagegen halten und hat nun die ersten 50 Start-ups von Frauen ausgewählt, darunter zehn in Deutschland.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat in seinem jüngsten Kurzbericht geschlechtsspezifische Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt untersucht. Ergebnis: Der Arbeitszeitausfall ist ähnlich, aber Mütter haben eine höhere zusätzliche Belastung durch Kinderbetreuung.
Die Initiative Klischeefrei ist eine gute Unterstützung für den Gleichstellungsplan der Stadt Löhne, erzählt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Monika Lüpke, im Interview anlässlich des Beitritts zur Initiative Klischeefrei.
Kernaufgabe des Schleswig-Holsteinischen Instituts für berufliche Bildung (SHIBB) ist, die berufliche Ausbildung in Schleswig-Holstein zu stärken. Dabei spielt die Berufswahl ohne Geschlechterklischees eine entscheidende Rolle, so Jörn Krüger, Direktor des SHIBB.
Im neuen Pixibuch, herausgegeben vom kompetenzz-Projekt Boys'Day und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sind Erzieher ein selbstverständlicher Teil des Kitaalltags. Das beliebte, quadratische Heftformat, spricht vor allem Kinder von drei bis sechs Jahren an.
Die Stadt Oldenburg ist neu in der Initiative Klischeefrei. Der Beitritt war aufgrund der bisherigen Aktivitäten der Stadt nur folgerichtig, sagt die Gleichstellungsbeauftragte Wiebke Oncken.
SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg hat sich der Initiative Klischeefrei angeschlossen. Wie es dazu kam, erzählen Geschäftsführer Johannes Krumme und die stellvertretende Geschäftsführerin Christiane Huber.
Erdensache ist eine neue Plattform der „Deutsche Telekom Stiftung“ für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren, die aktiv für eine nachhaltigere Welt eintreten wollen. Dafür können sie sich hier vernetzen, Projekte erstellen, finden und bei ihnen mitmachen.
Christian Könitzer berät Schulabgänger:innen zur Studienwahl und Student:innen zu den Themen Berufseinstieg und Karriere. Im Interview spricht er darüber, warum bei der Beratung Klischeefreiheit eine entscheidende Rolle zukommt.
Das MINT-erfinderCAMP, der Kreativ-Wettbewerb der Klischeefrei-Partnerorganisation Initiative Junge Forscherinnen und Forscher geht in die zweite Runde! Zielgruppe sind Jugendliche, eine Anmeldung ist bis 18. April möglich. Das Camp findet vom 6.–8. Mai im Makerspace der Hochschule Heilbronn statt.
Gehrke & Vetterkind Consultants beraten zu Diversity, Unternehmenskultur und Strategie. Im Interview spricht Lilian Gehrke-Vetterkind über die Motivation, sich der Initiative Klischeefrei anzuschließen.
Wie werden Frauen und Männer im deutschen Kino dargestellt? Eine neue Studie der MaLisa-Stiftung hat die Antworten und zeigt Fortschritte, aber auch dringende Handlungsbedarfe auf.
Der Bürgermeister der Stadt Wunstorf, Carsten Piellusch, und die Gleichstellungsbeauftragte, Marija Vorona betonen im Interview mit der Redaktion der Initiative Klischeefrei, wie wichtig eine Entscheidung ohne Klischees im Kopf auch für die Berufswahl ist.
Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) Brandenburg, Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, hat die Landesstrategie zur Beruflichen Orientierung veröffentlicht. Einen wichtigen Raum nimmt dabei auch die Geschlechtersensibilität ein.
Eine neue Studie untersucht die Frage, was konkret passieren müsste, damit sich Frauen eher für Führungspositionen bewerben – und dort auch bleiben? Das Papier von Gehrke & Vetterkind enthält zudem konkrete Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze für Unternehmen.
Am 28. April ist Boys'Day! Ole Horn von Fridays for Future spricht im Video darüber, dass eine klischeefreie Berufswahl dazu beitragen kann, die Probleme der Zukunft zu lösen. Junge Menschen gestalten die Welt der Zukunft und sollten deshalb nicht mehr in alten Rollenbildern denken, sagt Ole.
Das Statement „gender&digital. Von der Generation mittendrin im digitalen Zeitalter ?.0.“ des Kompetenzzentrums geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e. V. liefert Umfrage-Ergebnisse, Begriffsdefinitionen und Infos zum Digital Gender Gap sowie DigitalAngels.
Partnerorganisationen der Initiative Klischeefrei können ab sofort für eine Frage- oder Vorstellungsrunde mit der Servicestelle der Initiative auf dem Account initiative_klischeefrei bis zu 30 Minuten live zu gehen.
Erstmals haben Frauen in der dualen Berufsausbildung die meisten neuen Ausbildungsverträge im Beruf der „Medizinischen Fachangestellten“ abgeschlossen. Bei den Männern liegt der „Kraftfahrzeugmechatroniker“ weiterhin vorne, wie Auswertungen für 2021 des Bundesinstituts für Berufsbildung zeigen.
Die Stadt Ulm hat ihr Engagement für mehr Diversität und Gleichberechtigung 2020 organisatorisch auf neue Füße gestellt. Das Team „Chancengerechtigkeit und Vielfalt“ wirkt nach außen und nach innen, denn die Verwaltung ist auch eine große Arbeitgeberin. Was plant Ulm für die Zukunft?
Anlässlich des Girls'Day am 28. April 2022 bietet die Brockhaus AG zum 5. Mal in Folge einen digitalen Programmierkurs an, um Mädchen die IT-Berufe näher zu bringen. Anmelden, können sich alle interessierten Schülerinnen ab der 5. Klasse über das Girls'Day-Radar.
Randstad ist Teil der Initiative Klischeefrei. Mit der Mitgliedschaft und dem Engagement möchte die deutsche Randstad Gruppe einen Beitrag zum notwendigen Umdenken beitragen, wie Carlotta Köster-Brons (Leiterin Randstad Deutschland Hauptstadtbüro und Nationale CSR-Koordination) im Interview erzählt.
Die Ausstellung Queens of Structure zeigt zwölf Bauingenieurinnen, die mit ihren Projekten die weitgefächerten Tätigkeits- und Themenfelder des Bauingenieurwesens repräsentieren und mit ihren Positionen die Vielfalt der Herausforderungen und individuellen Herangehensweisen darin sichtbar machen.
Persönlichkeitseigenschaften können einen Teil der Geschlechterlohnlücke erklären. Insbesondere ihr Einfluss auf das Ergebnis individueller Gehaltsverhandlungen dürfte dabei eine wichtige Rolle spielen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Die Laborschule Bielefeld ist, wie es die Bezeichnung bereits andeutet, keine gewöhnliche Schule. Primarstufenleiterin Nicole Freke erklärt, warum die Laborschule sich der Initiative Klischeefrei angeschlossen hat.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Bundesagentur für Arbeit und der Verwaltungsrat der BA haben sich darauf verständigt, die Anstrengungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung junger Erwachsener fortzusetzen. Die Initiative „Zukunftsstarter“ wird bis Ende 2025 fortgeführt.
Gegen Personalnot im Handwerk: Junge Frauen ziehen sich immer mehr aus der Ausbildung zurück. Das Projekt „Kurs aufs Handwerk: (Mehr) Mädchen für Handwerksberufe begeistern“ will das ändern.
Das neue Portal „Perspektiven schaffen" des Bundesfrauenministeriums informiert darüber, wie Frauen und Männer die Erwerbs- und Sorgearbeit so gestalten können, dass sie gleichberechtigt ihre Vorstellungen vom Leben und Arbeiten umsetzen können.
Der Ingenieurmonitor 2021/III wirft einen Blick auf die Beschäftigung von Frauen: Die Beschäftigung von Frauen ist in den Bauingenieurberufen und Informatikerberufen von Ende 2012 bis zum Ende des ersten Quartals 2021 stark gestiegen.
Der Anteil von Frauen an der Spitze von Betrieben in Deutschland lag 2020 bei 27 Prozent, das ist 1 Prozentpunkt mehr als 2018. Damit sind Frauen auf der ersten Führungsebene nach wie vor stark unterrepräsentiert, denn ihr Anteil an allen Beschäftigten in der Privatwirtschaft liegt bei 43 Prozent.
Bei JOBLINGE engagieren sich Wirtschaft, Staat und Privatpersonen gemeinsam, um junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen zu unterstützen. Lea Knobloch, Referentin für Kommunikation, spricht darüber, warum JOBLINGE und die Initiative Klischeefrei ideal zusammenpassen.
Die Fachtagung „Von der Kita bis zum Un-Ruhestand – Berufliche Orientierung im Lebensverlauf“ wird sich auch damit befassen, wie eine erste Berufs- und Lebensweltorientierung in der Frühen Bildung aussehen kann. Für die am 15./16. September stattfindende Tagung können Beiträge eingereicht werden.
Wir wollen deshalb wissen, was Klischeefreiheit für unsere Partnerinstitutionen heißt. „Für uns bedeutet Klischeefrei, dass …“ – diesen Satz können unsere Partnerorganisationen in einem Videostatement vervollständigen. Für die Region Hannover antwortet der Regionspräsident Hauke Jagau (2014–2021).
Klischeefreiheit, Vielfalt und Offenheit sind für den Biopharma-Zulieferer Sartorius in Göttingen Voraussetzung und Quelle von Innovation und Erfolg. Erfahren Sie im Interview mit Leona Malorny, Manager of Employer Communications, wie sich das Unternehmen für seine Werte einsetzt.