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25 Jahre Ada-Lovelace-Projekt Rheinland-Pfalz

Mit einem Festakt in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei in Mainz feierten Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam mit Frauenministerin Katharina Binz und Wissenschaftsstaatssekretär Denis Alt am 8. Oktober 2022 den Erfolg des Ada-Lovelace-Projekts Rheinland-Pfalz.

25 Jahre Ada-Lovelace-Projekt Rheinland-Pfalz

Mit seiner 25-jährigen Erfolgsgeschichte hat sich das Ada-Lovelace-Projekt als Kompetenzzentrum für Frauen in MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) über die Landesgrenzen hinweg einen Namen gemacht.

Es gilt als bundesweites Good-Practice-Beispiel, wenn es darum geht, Schülerinnen spielerisch an MINT-Inhalte heranzuführen und ihnen weibliche Vorbilder zur Seite zu stellen, die sie motivieren, ihnen Selbstvertrauen vermitteln und sie für eine selbstbestimmte und klischeefreie Studien- und Berufswahl stark machen.

Nach dem Mentoring-Prinzip geben Studentinnen und Auszubildende in Workshops, Schul-AGs, Feriencamps und Aktionstagen niederschwellige, nahbare und ganz persönliche Einblicke in MINT-Berufsfelder und regen zum Entdecken und Ausprobieren der eigenen Talente an. Das Projekt ist an insgesamt zehn Universitäten und Hochschulen in Rheinland-Pfalz vertreten und macht darüber hinaus mobile MINT-Angebote im ländlichen Raum.

Unter ada-lovelace.de ist nun die digitale Festschrift zum 25. Jubiläum online veröffentlicht worden. Auf dem Portal stehen sämtliche Fotos und Videos der Jubiläumsveranstaltung, Grußworte, interessante Informationen zum Projekt, Erinnerungen aus 25 Jahren Ada-Lovelace-Projekt und vieles mehr zum Stöbern, Anschauen und Downloaden zur Verfügung. Reinschauen lohnt sich!

Mit seinem Motto „Was ich will, das kann ich!“ ist das Ada-Lovelace-Projekt langjähriger Partner der Initiative Klischeefrei und in zahlreichen regionalen und überregionalen Netzwerken aktiv.

Hintergrund

Das Ada-Lovelace-Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz und das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) gefördert.