22.11.2024
Machen Sie mit beim Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag 2025!
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) rufen, gemeinsam mit den Aktionspartner*innen, Unternehmen und Institutionen dazu auf, am Donnerstag, den 3. April 2025, am Aktionstag teilzunehmen!
Seien Sie dabei!
- Zeigen Sie Schülerinnen, welche Berufsbilder es in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Institution gibt und begeistern Sie die Mädchen von Ihrer Arbeit.
- Tragen Sie Ihr Angebot unter girls-day.de/radar ein: So finden Mädchen Ihr Angebot schneller und Sie können Ihr Angebot dort einfach verwalten.
- Legen Sie den Anmeldeschluss für Ihre Veranstaltung individuell fest. Sie können die Anmeldung zu Ihrem Angebot frühestens drei Wochen und spätestens 24 Stunden vor dem Aktionstag schließen.
- Wir bieten für Sie digitale Info-Termine an. Melden Sie sich gerne an.
- Haben Sie noch Fragen? Dann schreiben Sie uns an info@girls-day.de oder rufen Sie an: 0521/106 7357.
Unterstützen Sie Schülerinnen bei ihrer Berufs- und Studienwahl und wecken Sie Talente!
Der Girls’Day vermittelt praktische Erfahrungen in Berufen und Studienfächern, in denen der Frauenanteil bislang unter 40 Prozent liegt. Die Studie zum Aktionstag 2022 hat gezeigt, dass der Girls’Day wirkt: Nach dem Aktionstag 2022 konnten sich zum Beispiel 21 Prozent der teilnehmenden Schülerinnen vorstellen, einen Beruf in der Informationstechnologie oder Informatik zu ergreifen, vorher waren es nur 12 Prozent. Durch Ihr Engagement beim Girls’Day fördern Sie den weiblichen Nachwuchs in Handwerk, Industrie, Informatik, Wissenschaft und Technik.
Ergreifen Sie die Chance und machen Sie mit!
Aktionspartner*innen des Girls’Day sind: die Bundesagentur für Arbeit (BA), die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Bundeselternrat (BER), der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), die Gleichstellungsministerkonferenz (GFMK), die Initiative D21, die Kultusministerkonferenz (KMK), der Zentralverband des Handwerks (ZDH) und der Bundeskoordinierungsstelle des Girls’Day.