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03.02.2021

Klischeefrei in die Zukunft: Aachen geht mit gutem Beispiel voran

Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, freut sich über das Engagement

Klischeefrei in die Zukunft – diesem Leitbild haben sich in Aachen gleich mehrere Institutionen verschrieben. Zum einen die Stadt selbst, zum anderen neben der RWTH auch das Universitätsklinikum der RWTH. Warum? Das erklären sie hier.

Klischeefrei in die Zukunft: Aachen geht mit gutem Beispiel voran

Die Stadtgesellschaft Aachen geht mit gutem Beispiel voran und setzt sich für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees ein. So treten die Stadt Aachen und das Universitätsklinikum Aachen der Initiative Klischeefrei bei. Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH), bereits seit 2017 Partnerorganisation, bekräftigt bei dieser Gelegenheit ihr Engagement in der Initiative.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die Servicestelle der Initiative fördert, freut sich, dass Aachen als Wegbereiter ein deutliches Zeichen in Richtung Chancengleichheit setzt.

„Es ist entscheidend, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um Vielfalt in Ausbildungen und Berufen zu gewährleisten.“

Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Ministerin für Bildung und Forschung

In kurzen Videostatements erklären Stadt, RWTH und Uniklinik, warum eine klischeefreie Berufs- und Studienwahl wichtig ist und weshalb sie sich der Initiative Klischeefrei anschließen:

Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin für Aachen

Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin für Aachen, sieht die Stadt gefragt, einen gleichberechtigten Zugang zu Berufen und Ämtern zu ermöglichen, der sich unabhängig von Geschlechterklischees an Potenzialen orientiert.

Peter Asché, Kaufmännischer Direktor der Uniklinik RWTH Aachen

Peter Asché, Kaufmännischer Direktor der Uniklinik RWTH Aachen, macht deutlich, dass für die Uniklinik das Talent, Interesse und die Fähigkeiten eines jeden Einzelnen zählen und der Uniklinik an der Diversität von Mitarbeitenden sehr gelegen ist.

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Ulrich Rüdiger, Rektor der RWTH Aachen

Prof. Ulrich Rüdiger, Rektor der RWTH Aachen, sieht die Universität als Ort der Chancengerechtigkeit für alle. Die Hochschule möchte Studieninteressierte jenseits von Geschlechterklischees erreichen und arbeitet an der Verbesserung der Chancengleichheit im Wissenschaftsbetrieb.

Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ) die Servicestelle der Initiative fördert, freut sich, dass Aachen mit gutem Beispiel voran geht: „Es ist entscheidend, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um Vielfalt in Ausbildungen und Berufen zu gewährleisten.“