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Darum lohnt sich klischeefreie Berufs- und Studienwahl – Statements unserer Partnerorganisationen

Almut Schnerring und Sascha Verlan, Initiatorin und Initiator der Rosa-Hellblau-Falle

Rosa-Hellblau-Falle | Frühe Bildung

Almut Schnerring und Sascha Verlan, Initiatorin und Initiator der Rosa-Hellblau-Falle

„Die grundlegenden Muster, die zum Gender Pay Gap und Gender Care Gap führen, werden bereits in der Kindheit angelegt. Da diese frühe Prägung von Kindern meist unbewusst passiert, ist Sensibilisierung auf allen gesellschaftlichen Ebenen unerlässlich. Nur dann können Kinder sich frei entwickeln und ihren individuellen Neigungen entsprechend entfalten.“

Hildegard Müller-Ploghaus, Kommissarische Leiterin der Kita Die Wühlmäuse in Bad Zwesten

Kita Die Wühlmäuse | Frühe Bildung

Hildegard Müller-Ploghaus, Kommissarische Leiterin der Kita Die Wühlmäuse in Bad Zwesten

„Entdeckendes, forschendes und nachhaltiges Lernen durch spannende MINT-Projekte im „Haus der kleinen Forscher“. Gleiche und größtmögliche Entwicklungschancen für alle Kinder durch eine klischeefreie frühe Bildung.“

Zwei Menschen, von denen man nur die Hände sieht, halten sich am Finger, jeweils ein Armband mit der Aufschrift Equality tragend

Werner-von-Siemens-Gymnasium | Schulen

Sandra Thomalla, Koordinatorin für Berufs- und Studienorientierung am Werner-von-Siemens-Gymnasium in Berlin

„Es gibt so viele spannende Ausbildungsberufe und Studiengänge. Leider spielen bei der Berufswahl Vorurteile und Klischees immer noch eine Rolle. Deshalb brauchen Schüler*innen Raum und Zeit, um die Vielfalt zu entdecken und auf Grundlage der eigenen Wünsche und Stärken eine bewusste Entscheidung treffen zu können.“

Christine Niephaus, Sozialpädagogin an der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule des Ennepe-Ruhr-Kreises in Sprockhövel

Wilhelm-Kraft-Gesamtschule | Schulen

Christine Niephaus, Sozialpädagogin an der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule des Ennepe-Ruhr-Kreises in Sprockhövel

„Für uns bedeutet die Klischeefreiheit in der Schule, dass wir unseren Schülerinnen und Schülern die große Vielfalt von Möglichkeiten zeigen, die es jenseits der Klischees gibt. Wir wollen klischeefreie Vorbilder sein, damit die jungen Menschen unterschiedliche Perspektiven kennenlernen. Das ist gerade bei der Berufswahl sehr wichtig und setzt voraus, dass Heranwachsende ihr Leben selbstbewusst und verantwortungsvoll in die Hand nehmen.“

Studierende an der Universität Paderborn winken für ein Gruppenbild

Universität Paderborn / fgi | Hochschulen

Dr. Stephanie Forge, Leiterin des Projekts „Frauen gestalten die Informationsgesellschaft“ (fgi) an der Universität Paderborn

„Jeder Mensch hat andere, einzigartige Fähigkeiten und Begabungen. Diese gilt es zu entdecken und zu fördern, unabhängig von gängigen Geschlechterklischees.“

Prof. Dr. Claudia Vorst, Rektorin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd

PH Schwäbisch Gmünd | Hochschulen

Prof. Dr. Claudia Vorst, Rektorin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd

„Klischeefrei studieren weitet den Horizont: z.B. bei der Begegnung von männlichen Kindheitspädagogen und Grundschullehrern mit kindlichem Weltwissen, bei der Entwicklung pflegerischer Settings für Migrant*innen oder von Programmen zur Stressbewältigung und Gesundheitsförderung.“

Verschiedenfarbige Arbeitshandschuhe liegen übereinander auf dem Boden

Rosenhagen Metallbau | Unternehmen

Bianca Rosenhagen, Geschäftsführerin der Rosenhagen GmbH in Burgwedel

„Klischeefreies Handwerk – gerne auch allgemeiner. Unsere Hände sind: vielfältig, unzählig, gemischt, andersartig und verschieden. Doch wir packen unsere grenzenlose Zukunft gemeinsam an.“

Franziska Schneider, Aus- und Weiterbildung EnergieNetz Mitte GmbH, Kassel

EnergieNetz Mitte GmbH | Unternehmen

Beate Lopatta-Lazar, Leiterin der Aus- und Weiterbildung, EnergieNetz Mitte GmbH, Kassel

„Für uns, als kommunaler und regionaler Energieversorger in der Mitte Deutschlands, ist es ganz besonders wichtig, Schülerinnen und Schülern eine klischeefreie Berufs- und Studienwahl anzubieten.

Wir lernen immer wieder junge Mädchen und Jungen kennen, die gerne Ihre Stärken und Interessen, die sie bereits in der Schule kennengelernt haben, in Ihrer Ausbildung oder Studium und in Ihrem weiteren Berufsleben ausbauen und umsetzen wollen.

Um diese Stärken und Interessen weiter zu fördern und qualifizierte Fachkräfte zu entwickeln, freuen wir uns immer wieder, den Jugendlichen eine klischeefreie Berufs- und Studienwahl zu ermöglichen.“