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51 Einträge gefunden

Praxismaterial 2020

Klischeefrei-Quiz

für Erwachsene

Zielgruppe: Erwachsene

Das Klischeefrei-Quiz ist ein etwas anderes Ratespiel zum Thema klischeefreie Berufs- und Studienwahl im Stil von Jeopardy.

Zwei Gruppen, angeleitet durch eine Moderation, testen ihr Wissen, diskutieren und lösen spannende Aufgaben rund um Beruf und Arbeitsmarkt.

„Arbeitsmarkt für 60 Punkte, Familie & Beziehung für 40 oder Kultur für 100?“ – diese und ähnliche Fragen stellen sich Spielende unseres Klischeefrei-Quiz. Doch nicht immer gibt es bei diesem kurzweiligen Quiz richtig oder falsch. Denn es geht gar nicht so sehr ums Gewinnen, sondern um gemeinsames Raten, Überlegen, Diskutieren und in der Kategorie „100 Punkte“ gar um spannende Aufgaben in Form von Rollenspielen.

Ein Beispiel gefällig? Für 100 Punkte in der Kategorie „Arbeitsmarkt“ gilt es, zu zweit ein Bewerbungsgespräch vorzuspielen, bei dem ein Handwerksbetrieb auf eine Stellenausschreibung eine Bewerbung einer Frau erhält, der Chef aber lieber einen Mann einstellen möchte.

Natürlich können Mitspielende auch mit Wissen punkten, beispielsweise wenn sie den derzeitigen Männeranteil bei Lehrkräften an der Grundschule nennen können. Dafür gibt es in der Kategorie „Kita & Schule“ übrigens 60 Punkte.

Das Klischeefrei-Quiz eignet sich insbesondere, aber nicht nur, für Fortbildungen, Workshops und ähnliche öffentliche Veranstaltungen. Bei Tagungen zum Thema „klischeefreie Berufswahl“ ist es ideal als Einstiegsübung in das Thema, gleichzeitig ist es eine wunderbare Möglichkeit, die Stimmung zu lockern und die Teilnehmenden zusammenzubringen.

Das Quiz kann aber genauso gut bei Veranstaltungen gespielt werden, bei denen es um „Beruf“ und „Arbeitsmarkt“ geht, sei es ganz allgemein oder mit spezifischen Fragestellungen. In solchen Fällen wird das Quiz zum auflockernden, wissensvermittelnden und über den Tellerrand blickenden „Icebreaker“.

Das Quiz gibt es auch für Jugendliche.

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Details

Herausgegeben von:
Servicestelle der Initiative Klischeefrei
Erscheinungsjahr:
2020
Thema:
Eltern, Schule, Ausbildung, Berufsorientierung, Arbeitsmarkt
Format:
Praxismaterial

Fachbeitrag 2018

Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt – Akademikerinnen und Akademiker

Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Der Online-Bericht „Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademikerinnen und Akademiker“ beschreibt im Allgemeinen Teil die Entwicklung von Erwerbstätigkeit, sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und gemeldeten Arbeitsstellen am Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker. Er gibt auch einen Überblick über die Entwicklung des akademischen Nachwuchs. Im Teil Berufsgruppen enthält der Bericht Einschätzungen und aktuelle Daten zu den größeren akademischen Berufsgruppen.

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Details

Herausgegeben von:
Bundesagentur für Arbeit
Erscheinungsjahr:
2018
Thema:
Arbeitsmarkt, Studium
Format:
Fachbeitrag

Fachbeitrag 2014

Berufliche Segregation auf dem Arbeitsmarkt: Männer- und Frauendomänen kaum verändert

IAB-Kurzbericht Nr. 9, Mai 2014

Die Mehrzahl aller Berufe im deutschen Arbeitsmarkt wird entweder überwiegend von Frauen oder von Männern ausgeübt. Das Ausmaß der beruflichen Trennung (Segregation) ist hoch und geht nur sehr langsam zurück. In den letzten Jahrzehnten ist die Erwerbsbeteiligung von Frauen deutlich gestiegen und gleichzeitig hat sich die Berufsstruktur stark verändert. Hat sich dieser Wandel auch auf die Berufsmuster von Frauen und Männern und damit auf ihre Trennung in unterschiedliche berufliche Tätigkeiten ausgewirkt? Um dieser Frage nachzugehen, zeichnet die Analyse die Entwicklung der Geschlechtersegregation für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Westdeutschland über einen Zeitraum von 35 Jahren nach.

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Autorin/Autor:
Hausmann, Ann-Christin; Kleinert, Corinna
Herausgegeben von:
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Erscheinungsjahr:
2014
Thema:
Arbeitsmarkt
Format:
Fachbeitrag

Studie 2020

Die berufliche Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt

IW-Trends 1/2020

Die Studie „Die berufliche Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt“ des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) untersucht, welche Rolle persönliche Präferenzen bei der Berufswahl spielen.

Die berufliche Geschlechtersegregation am deutschen Arbeitsmarkt hat sich im Zeitverlauf als ein relativ beständiges Muster erwiesen. In den letzten Jahren haben 
sich – mit wenigen Ausnahmen – nur geringe Veränderungen in der geschlechtsspezifischen Zusammensetzung einzelner Berufsgruppen ergeben. Die Ursachen der weitgehenden beruflichen Trennung sind in einer Vielzahl von Faktoren zu suchen, die empirisch kaum vollständig erfasst werden können. Daher beschränkt sich der vorliegende Beitrag auf eine Analyse der Zusammenhänge bestimmter persönlicher Präferenzen mit der Geschlechtstypik von Berufsgruppen.

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Details

Autorin/Autor:
Schmidt, Jörg
Herausgegeben von:
Institut der Deutschen Wirtschaft (IW)
Erscheinungsjahr:
2020
Thema:
Berufsorientierung, Arbeitsmarkt
Format:
Studie

Fachbeitrag, Studie 2020

Entwicklung von Erwerbstätigkeit, Arbeitszeit und Arbeitsvolumen nach Geschlecht

IAB-Forschungsbericht 16/2020

Mit diesem Forschungsbericht legt das IAB Zahlen zum Arbeitsmarkt aus Geschlechterperspektive vor. Zwar ist knapp die Hälfte aller Beschäftigten weiblich, doch tragen die Frauen nur rund 40 Prozent zum gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumen bei. Grund ist die nach wie vor unter Frauen stark verbreitete Teilzeitbeschäftigung.  Der Bericht liefert eine Fülle von Zahlen und Analysen zum Arbeitsmarkt und zeigt, wo Frauen im Vergleich zu früheren Jahren heute stehen. Deutlich wird auch, dass Frauen nach wie vor die Hauptlast der Sorgearbeit übernehmen.

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Details

Autorin/Autor:
Wanger, Susanne
Herausgegeben von:
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Erscheinungsjahr:
2020
Thema:
Arbeitsmarkt
Format:
Fachbeitrag, Studie

Praxismaterial 2021

Klischeefrei-Quiz

für Jugendliche

Zielgruppe: Jugendliche

Das Klischeefrei-Quiz ist ein etwas anderes Ratespiel für Jugendliche zum Thema klischeefreie Berufs- und Studienwahl.

Im Stil von Jeopardy testen zwei Gruppen, angeleitet durch eine Moderation, ihr Wissen, diskutieren und lösen spannende Aufgaben rund um Beruf und Arbeitsmarkt. Das Klischeefrei-Quiz für Jugendliche im altersgerechten Design sowie angepassten Fragen und Aufgaben eignet sich sehr gut für den (Schul-)Unterricht oder anderweitige pädagogische Arbeit mit jungen Menschen.

„Arbeitsmarkt für 60 Punkte, Familie & Beziehung für 40 oder Kultur für 100?“ – diese und ähnliche Fragen stellen sich Spielende unseres Klischeefrei-Quiz. Doch nicht immer gibt es bei diesem kurzweiligen Quiz richtig oder falsch. Denn es geht gar nicht so sehr ums Gewinnen, sondern um gemeinsames Raten, Überlegen, Diskutieren und in der Kategorie „100 Punkte“ gar um spannende Aufgaben in Form von Rollenspielen.

Ein Beispiel gefällig? Für 100 Punkte in der Kategorie „Arbeitsmarkt“ gilt es, zu zweit ein Bewerbungsgespräch vorzuspielen, bei dem ein Handwerksbetrieb auf eine Stellenausschreibung eine Bewerbung einer Frau erhält, der Chef aber lieber einen Mann einstellen möchte.

Natürlich können Mitspielende auch mit Wissen punkten, beispielsweise wenn sie den derzeitigen Männeranteil bei Lehrkräften an der Grundschule nennen können. Dafür gibt es in der Kategorie „Kita & Schule“ übrigens 60 Punkte.

Das Klischeefrei-Quiz gibt es auch übrigens auch für Erwachsene.

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Details

Herausgegeben von:
Servicestelle der Initiative Klischeefrei
Erscheinungsjahr:
2021
Thema:
Eltern, Schule, Berufsorientierung
Format:
Praxismaterial

Studie 2023

Mütter kehren meist schneller auf den Arbeitsmarkt zurück, wenn ihre Ehepartner Elternzeit nehmen

IAB-KURZBERICHT 1 | 2023

Der Kurzbericht untersucht die Aufteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit von verheirateten Paaren. Die Analysen zeigen, dass Mütter, deren Partner länger als zwei Monate Elternzeit nehmen, schneller wieder in ihren Job zurückkehren. Deutlich wird jedoch auch, dass bei verheirateten Paare Mütter die Hauptlast der Sorgearbeit tragen.

Seit der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 steigt der Anteil von Vätern, die nach der Geburt eines Kindes ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen. Dieses stärkere Engagement der Väter geht auch mit einer schnelleren Arbeitsmarktrückkehr von Müttern einher. Die Analysen aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung machen gleichwohl deutlich, dass verheiratete Paare in Deutschland nach wie vor weit davon entfernt sind, Sorge- und Erwerbsarbeit gleich aufzuteilen.

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Details

Herausgegeben von:
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Erscheinungsjahr:
2023
Thema:
Eltern, Arbeitsmarkt
Format:
Studie

Datenbank, Dossier, Portal 2023

Gender und Beruf

IAB-Themenseite

Der deutsche Arbeitsmarkt ist durch eine ausgeprägte berufliche Trennung von Frauen und Männern gekennzeichnet. Kann die Berufswahl in eine Karriere-Sackgasse führen? Welche Folgen hat die Digitalisierung für die Geschlechterungleichheit auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Welche geschlechtsspezifischen Ost-West-Unterschiede gibt es im Erwerbsverlauf? Und wie steht es um die Ausbildung und Beschäftigung von Frauen in den sogenannten MINT-Berufen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das IAB in seiner Forschung zu Gender und Beruf ebenso wie mit der Erwerbssituation von Frauen in Engpassberufen, mit geschlechtstypischen Stellenausschreibungen oder Geschlechterdiskriminierung bei der Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern. Auf dieser Sonderseite hat das IAB Publikationen und Projekte des IAB rund um das Thema „Gender und Beruf“ zusammengestellt.

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Details

Herausgegeben von:
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Erscheinungsjahr:
2023
Thema:
Arbeitsmarkt
Format:
Datenbank, Dossier, Portal

Studie 2018

Chancengleichheit am Arbeitsplatz

Forschungsbericht 520

Die Partizipation von Frauen am Arbeitsmarkt hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland stark zugenommen. Trotzdem gibt es nach wie vor signifikante Geschlechterunterschiede im Hinblick auf das Arbeitsvolumen, die Löhne und Gehälter sowie die Karrierepositionen. Der Sonderbericht zeigt, wie sich Frauen und Männer unter Berücksichtigung ihrer Heterogenität hinsichtlich soziodemografischer, beruflicher sowie betrieblicher Merkmale bei Führungspositionen sowie Instrumenten der Personalentwicklung unterscheiden. Eine Besonderheit ist dabei die zusätzliche Berücksichtigung von Persönlichkeitsmerkmalen.

Die Studie wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) getragen und vom IAB, vom Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Personalwirtschaftslehre der Universität zu Köln, dem Lehrstuhl für Managerial Accounting der Eberhard Karls Universität Tübingen und vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt. Es handelt sich um eine Längsschnittstudie, in der mittlerweile in der vierten Befragungswelle jeweils eine Betriebs- und eine Beschäftigtenbefragung durchgeführt wird. 

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Details

Herausgegeben von:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Erscheinungsjahr:
2018
Thema:
Arbeitsmarkt
Format:
Studie

Fachbeitrag 2021

Beruf und Geschlecht – Reproduziert die Berufsstruktur Geschlechterungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt?

In diesem Beitrag werden aktuelle Forschungsergebnisse zur Bedeutung der Berufsstruktur für die Reproduktion von Geschlechterungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt zusammengefasst. Dazu werden zunächst langfristige Trends der Geschlechtersegregation seit den 1970er-Jahren präsentiert. Anschließend wird analysiert, ob und wie die Geschlechterzusammensetzung von Berufen und damit verbundene Berufsmerkmale Geschlechterungleichheiten in monetären und nicht-monetären Arbeitsmarkterträgen reproduzieren. 

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Autorin/Autor:
Leuze, Kathrin; Kleinert, Corinna
Herausgegeben von:
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Erscheinungsjahr:
2021
Thema:
Arbeitsmarkt
Format:
Fachbeitrag