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IT-Berufe – Geschlechterverhältnisse in Beschäftigung, Ausbildung und Studium

Mehr Geschlechtergerechtigkeit in der digitalen Transformation

Die digitale Transformation als Prozess der stetigen Weiterentwicklung digitaler Technologien hat tiefgreifende und fortlaufende Auswirkungen auf sämtliche Bereiche der Gesellschaft und Wirtschaft: Arbeits- und Produktionsprozesse, Kommunikation, Mobilität, Gesundheitswesen, Finanzwesen oder Konsum- und Freizeitverhalten. Berufe in der Informatik und Informations- und Kommunikationstechnologie, kurz IT-Berufe, gewinnen deshalb zunehmend an Bedeutung und bieten gute berufliche Zukunftsperspektiven.

Die Chancen, die digitale Transformation durch Ausübung eines Berufs im IT-Bereich mitzugestalten, sind jedoch nach Geschlechtern ungleich verteilt. Eine Begründung dafür sind fest verankerte Geschlechterklischees, die Einfluss auf die Berufs- und Studienwahl haben und jungen Frauen die Einmündung in IT-Berufe erschweren.
Bislang sind Frauen in IT-Berufen, genauer gesagt, in Berufen der Informatik, der IT-Systemanalyse, des IT-Vertriebs und vielen anderen Berufen rund um das Management von IT-Netzwerken sowie in der Softwareentwicklung und Programmierung stark unterrepräsentiert.

Dieses Ungleichgewicht steht einer gleichberechtigten und klischeefreien Gestaltung des gesamtgesellschaftlichen Wandels entgegen, da insbesondere im IT-Bereich wichtige technologische Weichen für Wirtschaft und Gesellschaft gestellt werden. Darüber hinaus wird für die Entwicklung digitaler Technologien längst nicht das gesamt mögliche gesellschaftliche Innovationpotenzial genutzt.1,2

Historischer Exkurs – Ada Lovelace als Pionierin der modernen Informatik

Ada Lovelace (1815–1852), Mathematikerin und Naturwissenschaftlerin, war ihrer Zeit weit voraus und gilt heute als visionäre Vordenkerin der modernen Informatik. Für den Mathematikprofessor Charles Babbage (1791–1871) übersetzte sie einen wissenschaftlichen Artikel über die „Analytical Engine“, eine mechanische Rechenmaschine, die allerdings nie gebaut wurde, ins Englische.

Ada Lovelace sah viel größeres Potenzial in dieser Maschine, ergänzte den Artikel, führte eigene Berechnungen durch und schrieb einen Algorithmus in grafischer Darstellung zur Berechnung von Bernoulli-Zahlen. Ada Lovelace wird daher als erste Programmiererin der Welt bezeichnet.3 

Einfluss von Geschlecht und Geschlechterklischees auf Technikentwicklung und -gestaltung

Zu wenig Diversität unter IT-Fachkräften, eine damit einhergehende geringe Perspektivenvielfalt, aber auch unvollständige Datensätze können bei der Entwicklung neuer Technologien und Dienstleistungen dazu führen, dass diese nicht für alle Menschen gleichermaßen nutzbar sind oder sogar diskriminierend wirken. 1 

Wenn zum Beispiel im Bereich der Medizin für die Entwicklung von KI-Anwendungen (KI: Künstliche Intelligenz) auf Datensätze zurückgegriffen wird, in denen ein Geschlecht unterrepräsentiert ist (Gender Data Gap), besteht die Gefahr, dass Symptome oder Krankheiten der unterrepräsentierten Geschlechtergruppe nicht erkannt oder fehlinterpretiert werden. Die Ungleichbehandlung wird in die Anwendung eingeschrieben und setzt sich weiter fort.4

Geschlechterverhältnisse, Geschlechterklischees und damit verbundene Annahmen und Erwartungen fließen meist unbewusst durch die Programmierenden in algorithmische Systeme ein, die bei komplexen Entscheidungsprozessen unterstützen sollen, zum Beispiel bei der Personalauswahl in Unternehmen. Der Einsatz dieser Systeme dient hier unter anderem dem Zweck, die Suche nach geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern und die Auswertung von Bewerbungsunterlagen zu unterstützen, um daraufhin eine Priorisierung oder Personalauswahl zu treffen. Auch hier besteht das Risiko, dass sich ungleiche Geschlechterverhältnisse und Klischees fortschreiben. Dies geschieht zum Beispiel, wenn Männern auf Job- oder Netzwerkportalen Stellenausschreibungen für Berufe, die mehrheitlich von Frauen ausgeübt werden, nicht angezeigt werden oder Frauen für die Besetzung einer Führungsposition nicht berücksichtigt werden, weil aufgrund der gesellschaftlich zugeschriebenen Sorgeverantwortung in einem bestimmten Alter eine geringere Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit prognostiziert wird.

Auch auf digitalen Plattformen, auf denen Arbeitspakete und Aufträge an eine unbestimmte Anzahl von Personen ausgelagert werden (Crowdworking-Plattformen), kann es zu ähnlichen Verzerrungseffekten kommen. Zum Beispiel dann, wenn Frauen aufgrund von Sorgeverantwortung häufiger in Teilzeit erwerbstätig sind, der Erwerbsumfang aber gleichzeitig ein Kriterium ist, um für potenzielle Auftraggebende sichtbar in der Bestenliste aufgeführt zu werden. Eine diskriminierungsfreie Technikentwicklung und -gestaltung beinhaltet demzufolge auch die Berücksichtigung sozialer Aspekte, wie zum Beispiel Geschlechterverhältnisse oder geschlechtliche Zuschreibungen.1

Betriebliche Ausbildung – der Beruf „Fachinformatiker/in“ wird immer beliebter

Die Ausbildung zur Fachinformatikerin bzw. zum Fachinformatiker erfolgt im dualen Ausbildungssystem. Immer mehr junge Frauen und Männer entscheiden sich für eine Ausbildung in diesem Beruf und schließen einen Ausbildungsvertrag ab. Im Jahr 2020 ist die Ausbildung mit rund 15.000 Neuabschlüssen auf Platz sechs der 20 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe in der betrieblichen Ausbildung. Der Anstieg der Neuabschlüsse um rund 37 Prozent in den letzten Jahren zeigt das große Beschäftigungspotenzial und die wachsende Bedeutung dieses Berufs.

Trotz gestiegener Anzahl der Neuabschlüsse bleibt der prozentuale Anteil der Frauen im einstelligen Bereich und hat sich in den letzten fünf Jahren nur geringfügig auf 8,3 Prozent erhöht.5,6

Balkendiagramm: 2015: Männer 92,7 Prozent, Frauen 7,3 % | 2020: Männer 91,7 %, Frauen 8,3 %
Abbildung 1: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Fachinformatiker/in nach Geschlecht im Jahresvergleich 2015–2020 in Prozent und absoluten Zahlen

Informatik studieren – hohe Frauenanteile in Kombinationsfächern

Im Studienbereich Informatik haben im Wintersemester 2020/2021 knapp 58.000 Studienanfängerinnen und Studienanfänger ihr erstes Fachsemester begonnen. Insgesamt ist die Anzahl der Studierenden in den letzten Jahren gestiegen. Der Anteil der Studienanfängerinnen hat sich in diesem Studienbereich in den letzten Jahren allerdings nur geringfügig erhöht und liegt im Wintersemester 2020/2021 bei 23,7 Prozent.

Der Studienbereich Informatik ist sehr vielfältig und enthält eine große Bandbreite an Studienfächern – vielfach sind es sogenannte Kombinationsfächer, die verschiedene Wissenschaftsdisziplinen vereinen, zum Beispiel das Fach Bioinformatik.

Frauen sind in den einzelnen Studienfächern im Bereich der Informatik unterschiedlich stark vertreten: Während die Anteile der Frauen in den Studienfächern Informatik (21 Prozent) und technische Informatik/Ingenieurinformatik (17 Prozent) jeweils bei rund knapp einem Fünftel liegen, sind die Anteile der Frauen in den Studienfächern Bioinformatik (47 Prozent) und medizinische Informatik (44 Prozent) deutlich höher – hier ist das Geschlechterverhältnis nahezu ausgeglichen.7

Abbildung 2: Studierende im 1. Fachsemester im Studienbereich Informatik nach Geschlecht im Jahresvergleich in Prozent und absoluten Zahlen

IT-Berufe – Geschlechterverhältnis in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung

Ende des Jahres 2020 waren knapp eine Million Menschen (923.500) sozialversicherungspflichtig im Berufsfeld Informatik/Informations- und Kommunikationstechnologie beschäftigt, über ein Drittel davon (277.000) in der Berufsgruppe Informatik. Durch die guten beruflichen Zukunftsaussichten hat die IT-Branche in den letzten Jahren einen hohen Beschäftigungszuwachs erfahren. Seit 2015 ist die Anzahl der Beschäftigten von rund 708.000 um 30 Prozent gestiegen.

Die Geschlechterverhältnisse in Ausbildung und Studium setzen sich auf dem Arbeitsmarkt fort. Obwohl die Anzahl der weiblichen Beschäftigten im Berufsfeld Informatik/Informations- und Kommunikationstechnologie seit 2015 von rund 112.000 auf 156.000 im Jahr 2020 deutlich gestiegen ist, verbleibt der prozentuale Anteil der Frauen mit 16,8 Prozent auf niedrigem Niveau und ist in dieser Zeit nur geringfügig um einen Prozentpunkt gestiegen.
  
Wie der Studienbereich Informatik in der Hochschulbildung ist auch die Berufsgruppe Informatik auf dem Arbeitsmarkt weiter ausdifferenziert.  Auch hier zeigen sich deutliche Unterschiede in Bezug auf die jeweiligen Frauenanteile: Während die Anteile der Frauen in der Wirtschaftsinformatik (28 Prozent), der Geoinformatik (30 Prozent) und der Bio- und Medizininformatik (38 Prozent) überdurchschnittlich hoch sind, liegt der Frauenanteil in der technischen Informatik mit 11 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt der gesamten Berufsgruppe Informatik (18,1 Prozent).8

Im Berufsfeld Informatik/Informations- und Kommunikationstechnologie ist Teilzeitbeschäftigung eher die Ausnahme. Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten liegt im Jahr 2020 mit 11,2 Prozent weit unter der Teilzeitquote bei sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung insgesamt (29,1 Prozent).7 Auch Frauen sind in diesem Berufsfeld mit 27,3 Prozent deutlich weniger oft in Teilzeit beschäftigt (Männer 8,0 Prozent). Die Teilzeitquote der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen insgesamt liegt bei 49 Prozent (Männer: 11,9 Prozent).9

Abbildung 3: 2015: Frauen 15,8 %, Männer:84,2 %) / 2020: Frauen 16,8 %, Männer: 83,2 %)
Abbildung 3: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in „Informatik und anderen Informations- und Kommunikationstechnologie-Berufen“ nach Geschlecht im Jahresvergleich 2015–2020 in Prozent und absoluten Zahlen (in Tsd.)

Überdurchschnittliche Entgelte in IT-Berufen


Im Berufsfeld Informatik/Informations- und Kommunikationstechnologie ist das Entgeltniveau überdurchschnittlich hoch. Das mittlere monatliche Brutto-Entgelt (Median) liegt im Jahr 2020 bei Vollzeitbeschäftigung bei 5.187 Euro und ist seit 2015 kontinuierlich um insgesamt 8,7 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: das mittlere Brutto-Entgelt in Bezug auf alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt im Jahr 2020 bei 3.427 Euro.

Doch auch in diesem Berufsfeld gibt es eine Entgeltlücke zwischen den Geschlechtern: Frauen erhalten 2020 im Mittel monatlich 585 Euro weniger als Männer – diese Entgeltdifferenz hat sich seit 2015 sogar vergrößert.10

Grafik zum Gap von 9 % von 2015 zu 2020
Abbildung 4: Entgelt (in Euro, Median Vollzeit) in Informatik und anderen Informations- und Kommunikationstechnologie-Berufen nach Geschlecht im Jahresvergleich 2015-2020

Geschlechterverhältnis in Führungspositionen

Analog zum Anteil an Beschäftigung ist auch der Frauenanteil in Führungspositionen auf einem geringen Niveau. In den einzelnen Berufsgruppen des Berufsfeldes Informatik/Informations- und Kommunikationstechnologie sind die Anteile von Frauen in Führungspositionen unterschiedlich hoch, liegen jedoch durchgängig unter dem Anteil der dort beschäftigten Frauen insgesamt.

Der höchste Anteil von Frauen in Führungspositionen ist mit 13,9 Prozent in der Berufsgruppe „IT-Systemanalyse, Anwendungsberatung und IT-Vertrieb“ zu finden. Diese Berufsgruppe hat gleichzeitig mit 21,7 Prozent den höchsten Frauenanteil unter den Beschäftigten. Der niedrigste Anteil von Frauen in Führungspositionen ist mit 9,3 Prozent in der Berufsgruppe „Softwareentwicklung und Programmierung“ zu finden. Diese Berufsgruppe hat auch den niedrigsten Anteil von Frauen unter den Beschäftigten.8

Grafik zu Männer und Frauen in Führungspositionen
Abbildung 5: Geschlechterverteilung in Führungspositionen nach Berufsgruppen in der Informatik/Informations- und Kommunikationstechnologie nach Geschlecht im Jahr 2020

Klischeefreiheit – weibliche Nachwuchskräfte für IT-Berufe gewinnen und halten

Seit dem Jahr 2010 ist die Nachfrage nach IT-Fachkräften auf allen Qualifikationsniveaus stark gestiegen. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung errechnet für das Jahr 2020 eine Fachkräftelücke von rund 20.000. Insgesamt sind viele IT-Bereiche von Engpässen betroffen.

65 Prozent aller Stellen in IT-Berufen waren im Oktober 2020 in sogenannten Engpassberufen, in Berufen mit hohem Fachkräftemangel, ausgeschrieben.11 

Die Engpässe bei den Nachwuchskräften werden sich nur verringern lassen, wenn Männer und Frauen gleichermaßen im Sinne einer klischeefreien Berufs- und Studienwahl für IT-Berufe gewonnen werden.

Neben der Nachwuchskräftegewinnung ist auch die Fachkräftesicherung eine wichtige Stellschraube zur Verringerung der Engpässe. Die IT-Branche ist jedoch vielfach geprägt von Arbeits- und Unternehmenskulturen, die zeitliche Verfügbarkeit in besonderem Maße einfordern, zum Beispiel um Projekte rechtzeitig abzuschließen oder zu „retten“ („hero culture“). Dies erschwert die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Sorgeverantwortung und begünstigt die Abwanderung von Frauen, die nach wie vor den Großteil der unbezahlten Sorgearbeit leisten. 1,12 

Die Sachverständigenkommission für den 3. Gleichstellungsbericht betont, dass der geringe Frauenanteil in der IT-Branche einer gebrauchsfähigen, nachhaltigen und ökonomisch effizienten Technikentwicklung und -gestaltung entgegenstehe und formuliert Handlungsempfehlungen in Bezug auf zwei Ziele: den Abbau von Geschlechterklischees und die Verankerung klischeefreier Arbeits- und Organisationskulturen.

Um Zugangsbarrieren und Geschlechterklischees abzubauen, empfiehlt die Sachverständigenkommission, neben dem Ausbau von MINT-Förderprogrammen sowie deren Ausweitung auf den Bereich der frühen MINT-Bildung, die Vermittlung fachbezogener IT-Kompetenzen in Berufsschulen und Schulen mit Gender- und Diversity-Kompetenz zu verknüpfen und diese Kompetenzen in die Ausbildungspläne für IT-Berufe zu integrieren. Der Abbau von Geschlechterklischees erfordere außerdem eine digitalisierungsbezogene Genderkompetenz der Pädagoginnen und Pädagogen sowie der Lehrenden sämtlicher Bildungsinstitutionen.

Für die Etablierung klischeefreier Arbeits- und Organisationskulturen empfiehlt die Sachverständigenkommission, agile Methoden, die im Projektmanagement in der IT-Branche angewendet werden, mit partizipativen und geschlechtergerechten Technikgestaltungsansätzen zu kombinieren und die Vermittlung von Gender- und Diversity-Kompetenzen in Zertifizierungslehrgänge für agile Methoden zu integrieren.

  • 1

    Sachverständigenkommission für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (2021): Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten. Gutachten für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Berlin: Geschäftsstelle Dritter Gleichste

  • 2

    Bundesagentur für Arbeit (Hrsg): Beschäftigte nach Berufen (KldB 2010), Datenstand Dezember 2020.

  • 3

    Anna Siffert, Max-Planck-Institut für Mathematik: Ada Lovelace und das erste Computerprogramm der Welt. Link zum Artikel [abgerufen am 24.05.2022]

  • 4

    Krüger-Brand, Heike E. (2020): E-Health. Den Gender-Bias vermeiden. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 117, Heft 10, S. 487-482.

  • 5

    Statistisches Bundesamt (Hrsg): Bildung und Kultur. Berufliche Bildung 2020, Fachserie 11, Reihe 3. Wiesbaden 2021.

  • 6

    Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg): Datensystem Auszubildende (DAZUBI). Bonn 2020.

  • 7

    Statistisches Bundesamt (Hrsg): Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen, Wintersemester 2020/2021 und Wintersemester 2015/2016, Fachserie 11, Reihe 4.1. Wiesbaden 2021.

  • 8

    Bundesagentur für Arbeit (Hrsg): Beschäftigte nach Berufen (KldB 2010), Datenstand Dezember 2015 und Dezember 2020.

  • 9

    Bundesagentur für Arbeit (Hrsg): Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten ausgeübten Tätigkeiten (KldB 2010), Arbeitszeit und Geschlecht, Datenstand Dezember 2020, Sonderauswertung Auftragsnummer 327467.

  • 10

    Bundesagentur für Arbeit (Hrsg): Sozialversicherungspflichtige Bruttomonatsentgelte (Jahreszahlen), Datenstand Dezember 2020 und Dezember 2015.

  • 11

    Institut der deutschen Wirtschaft (Hrsg): KOFA-Studie 4/2020. Fachkräftesituation in IT-Berufen und Potentiale der Zuwanderung. Köln 2020.

Hinweis zum Copyright

Der Inhalt dieses Beitrags steht unter einer Creative-Commons-Lizenz (Lizenztyp: Namensnennung – Keine kommerzielle Nutzung – Keine Bearbeitung – 4.0 Deutschland). Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.

Zitation: Servicestelle der Initiative Klischeefrei: „IT-Berufe", Stand 05/2022, Creative Commons Lizenz (CC BY NC ND 4.0 Deutschland).

Stand: 05/2022

Über die Initiative Klischeefrei

Die Initiative Klischeefrei ist ein Bündnis aus Bildung, Politik, Wirtschaft und Forschung. Ihr Ziel: eine an individuellen Stärken orientierte Berufs- und Studienwahl – frei von Geschlechterklischees. Die Initiative richtet sich an alle, die junge Menschen bei der Berufsorientierung begleiten. Machen Sie mit! Das Portal klischee-frei.de gibt Ihnen dazu Infos und Materialien an die Hand.

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