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05.12.2022 | Vaclav Demling

Selbstwirksamkeit und Berufswahl

Die Entscheidung für einen Beruf setzt voraus, dass sich die Person diesen Beruf zutraut. Diese Selbstwirksamkeitserwartung wird aber durch Geschlechterstereotype negativ beeinflusst. Gendersensible Ansätze im Unterricht können dem sogenannten „stereotype threat“ entgegenwirken.

Selbstwirksamkeit und Berufswahl

Die Tatsache, dass junge Frauen nach wie vor seltener technische Berufe ergreifen als junge Männer, wird häufig auf das unterschiedliche Interesse und auch auf die den Geschlechtern zugeschriebenen Fähigkeiten zurückgeführt.

Untersuchungen wie die ICILS (International Computer and Information Literacy Study) aus dem Jahr 2019 zeigen1, dass sich junge Frauen durchaus für Technik und den Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) interessieren und ihre Fähigkeiten diejenigen der jungen Männer in vielen Aspekten sogar übertreffen. Die ICILS-Studie zeigt deutlich, dass Jungen hinsichtlich fortgeschrittener Fähigkeiten, etwa das Einrichten eines lokalen Netzwerkes (LAN) für Computer, ihre Kompetenzen trotz tatsächlich geringerer gemessener mittlerer Testleistungen höher einschätzen als die Mädchen2.

Wenn also, zumal in jungen Jahren, die Neugierde und das Interesse vorhanden sind und Mädchen auch mit Computern und anderen digitalen Geräten und Anwendungen umgehen können, woran liegt es dann, dass sie sich in der beruflichen Orientierung eher anderen Bereichen zuwenden und bei der Berufswahl die MINT-Berufe häufig links liegen lassen?

Eine Entscheidung für einen Beruf setzt voraus, dass sich die Person diesen Beruf auch zutraut. Sie muss annehmen, dass sie die entsprechenden Fähigkeiten besitzt, um die mit dem Beruf verbundenen Aufgaben erfolgreich ausführen zu können – und die Kompetenzen ausreichen, um auch in schwierigen Situationen zurechtzukommen und etwas bewirken zu können. Dieses Vertrauen, mit den eigenen Fähigkeiten etwas erreichen zu können, wird Selbstwirksamkeit (oder auch Selbstwirksamkeitserwartung) genannt. Eine positive Selbstwirksamkeitserwartung ist ganz entscheidend für den Berufswahlprozess und essenziell für die Frage, ob ein Beruf in die engere Wahl kommt oder von vornherein eher ausgeschlossen wird.

Was ist Selbstwirksamkeit?

Selbstwirksamkeit ist die Überzeugung, dass man fähig ist, etwas zu erlernen oder eine bestimmte Aufgabe auszuführen und damit auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Unterschied zu Selbstvertrauen ist, dass der Begriff des Selbstvertrauens allgemeiner ist und den Glauben in die Fähigkeiten fokussiert. Geht es um einzelne Fähigkeiten und die Frage, mit diesen auch etwas bewirken zu können, sprechen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eher von Selbstwirksamkeit. Der Begriff Selbstwirksamkeit bzw. Selbstwirksamkeitserwartung wurde in den 1970er-Jahren vom kanadischen Psychologen Albert Bandura entwickelt (personal efficacy bzw. Self-efficacy).3

Die ICILS-Studie ist hier eindeutig: Je technischer und vertiefter der Erwerb computer- und informationsbezogener Kompetenzen ist, desto weniger erwarten Mädchen eine eigene Selbstwirksamkeit in diesen Kompetenzen.4 Sie betrachten diese Kompetenzen in deutlich geringeren Anteilen als Jungen als relevant für die Wahl ihrer späteren Arbeit. Dass diese geringe Selbstwirksamkeitserwartung nicht ohne Folgen für die spätere Berufswahl ist, liegt auf der Hand.

Die reduzierte Selbstwirksamkeitserwartung könnte mit dem sogenannten stereotype threat zusammenhängen. Die Angst, dem Stereotyp (Mädchen sind schlechter in MINT als Jungen) zu entsprechen, führt dazu, dass die Leistung der Mädchen tatsächlich sinkt (das heißt, es kommt zur einer selbsterfüllenden Prophezeiung), wobei eben das Stereotyp bzw. die daraus resultierende Beeinflussung des Verhaltens ausschlaggebend für die schwächere Leistung ist.5 Das Wissen, zu einer Gruppe zu gehören, die vermeintlich schwächer abschneidet als eine andere Gruppe, verhindert das Abrufen der eigenen Potenziale und Leistung. Dieser Umstand hat wiederum eine geringere Selbstwirksamkeitserwartung für künftige Aufgaben und Tätigkeiten der Mädchen und jungen Frauen zur Folge.

Es ist offensichtlich, dass an der Konnotation bestimmter Tätigkeiten mit „Männlichkeit“ oder „Weiblichkeit“ nicht so schnell etwas zu ändern ist. Rollenbilder wandeln sich nicht von heute auf morgen, Geschlechterklischees verschwinden nicht über Nacht. Nichtsdestotrotz lindern kurzfristig bis mittelfristig umsetzbare Ansätze nicht ausschließlich die Symptome, sondern bekämpfen die Wurzel des Übels: Je mehr junge Frauen in MINT-Berufen tätig sind, umso eher werden weitere Frauen folgen und umso schneller ändern sich Rollenbilder. Die Lösung besteht also darin, didaktische Konzepte in der Frühen Bildung, der Schule und insbesondere im MINT-Unterricht gendersensibel auszugestalten: Mädchen und jungen Frauen müssen Möglichkeiten für positive Selbstwirksamkeitserfahrungen in Praxis und Theorie eröffnet werden. Diese Selbstwirksamkeitserfahrungen können das Zutrauen und damit auch die Offenheit und das Interesse an Technik und Digitalisierung stärken.

Gendersensible Ansätze in der Didaktik

Welche Ansätze gibt es in der Didaktik, um Mädchen und Frauen Möglichkeiten für positive Selbstwirksamkeitserfahrungen in Praxis und Theorie zu eröffnen? Gibt es sogar Ansätze, deren Erfolge bereits überprüft und evaluiert wurden?

Mit dieser Frage hat sich unter anderem Renate Kosuch in ihrem Beitrag „Selbstwirksamkeit und Geschlecht – Impulse für die MINT-Didaktik“ (Tagungsband „Gender und MINT – Schlussfolgerungen für Unterricht, Beruf und Studium“) beschäftigt.6 Dabei bezieht sie sich auf Bandura7 (siehe Kasten „Was ist Selbstwirksamkeit?“), der vier Aspekte ausmacht, wie sich Selbstwirksamkeit im Unterricht steigern lässt:

  1. Direkte Erfahrung: Durch praktisches Tun und eigene Anstrengung werden Herausforderungen erfolgreich bewältig und somit eine „wohldosierte Erfolgserfahrung“ ermöglicht.
  2. Vorbild: Durch Beobachtung eines Role Models, das die Anforderung erfolgreich bewältigt.
  3. Kontakt/Beziehung: Ermutigung durch Personen, die als glaubwürdig eingeschätzt werden (Lehrkraft, Mitschülerinnen und Mitschüler).
  4. Kontext: Die subjektiv erlebte Erregung in einer Situation stärkt (positiv wahrgenommene Erregung) oder schwächt (negativ erlebte Erregung) die Selbstwirksamkeitserwartung.

Das praktische Tun (erster Aspekt) steht nicht zufällig auf Platz 1 der Rangliste. Die durch das eigene Handeln erlebte und erworbene Selbstwirksamkeit wird am besten erinnert und ist daher am nachhaltigsten.8 „Probieren geht über Studieren“, sagt der Volksmund und weiß offenbar um die hohe Effizienz direkter Erfahrung. Hierzu gibt es aber nicht nur altbekannte Weisheiten, sondern auch wissenschaftliche Studien, etwa das EU-Projekt „School science teaching by project orientation – Improving the transition to University and Labour Market for boys and girls“9.

Entscheidend für die Steigerung der Selbstwirksamkeitserfahrungen von Mädchen und jungen Frauen in technischen und digitalen Fragen ist laut Kosuch allerdings die Genderkompetenz des Lehrpersonals.10 Bei fehlender Genderkompetenz können Lernarrangements die Selbstwirksamkeit eher schwächen als stärken. Dieses Wissen gehört also unbedingt in die Ausbildung von Lehrkräften, wenn wir das Spektrum der in Frage kommenden Berufe (und Studiengänge) für junge Frauen erweitern wollen. Die Herausforderung für Lehrkräfte bei der „direkten Erfahrung“ liegt darin, den Unterricht für Schülerinnen wie Schüler so zu gestalten, dass diese aktiv mitarbeiten können und ihnen Erfolgserfahrungen ermöglicht werden, die sie sich selbst zuschreiben können.

Mit der Frage der Selbstwirksamkeit beschäftigte sich auch die 7. Jahrestagung des Berufsorientierungsprogramms (BOP) im Jahr 2017. Prof. Dr. Hans-Dieter Körner und Dr. Susanne Ihringer von der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd haben in einem Workshop eine Unterrichtseinheit für das Fach „Chemie“ vorgestellt, mithilfe derer Schülerinnen und Schüler mit ihren persönlichen Einschätzungen bezüglich der Frage konfrontiert werden, wie viel Vertrauen sie in ihre eigene Handlungswirksamkeit beim Experimentieren hegen.11

Die Erkenntnis, wie wichtig Vorbilder für Selbstwirksamkeitserfahrungen sind, ist in den letzten Jahren stetig gewachsen (zweiter Aspekt)12. Zahlreiche Projekte stellen historische und aktuelle Role Models in MINT-Berufen vor.13 Vor allem für Fachkräfte sowie Entscheidungsträgerinnen und -träger dürfte der Blick in die Geschichte wichtig sein, um zu sehen, dass die Dinge nicht immer so waren, wie sie heute sind und beispielsweise herauszufinden, dass das erste Computerprogramm der Welt von Ada Lovelace, also einer Frau stammt.14 Auf der anderen Seite geht aber nichts über ein Role Model, das möglichst nah an der Lebenssituation der Mädchen ist und ihnen möglichst ähnlich ist. Hier haben viele Unternehmen erkannt, wie viel sie dadurch gewinnen können, dass sie ihre weiblichen Auszubildenden und Fachkräfte in MINT-Berufen in die Schulen schicken, um aus erster Hand über den beruflichen Alltag zu berichten.15

Selbstwirksamkeit im Unterricht lässt sich ebenfalls über die Beziehung zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern stärken (dritter Aspekt)16. Dabei kommt es besonders auf die Glaubwürdigkeit der Lehrperson an, also drauf, ob die Kommunikation von den Schülerinnen und Schülern als vertrauenswürdig empfunden wird. Hier zeigt sich, dass auch die Lehrkräfte möglichst über ein hohes Maß an Selbstwirksamkeitserwartung verfügen sollten und insofern ist auch das eine Anforderung an die Ausbildung von Lehrpersonal. Nicht zuletzt spielen auch die Kommentare der Mitschülerinnen und Mitschüler eine wichtige Rolle, die im besten Fall aufbauend (also die Selbstwirksamkeit steigernd) ausfallen und im schlechtesten Fall (die Selbstwirksamkeit) verletzend. Auch hier nimmt die Lehrkraft mit der Moderation der Unterrichtssituation eine tragende Säule mit Blick auf positive Selbstwirksamkeitserfahrungen ein. Wichtig ist außerdem, dass Lehrerinnen und Lehrer nicht für Selbstverständliches loben, also Mädchen nach erfolgreicher Bewältigung sehr leichter Aufgaben vermeintlich bestärken – das ist eher kontraproduktiv für das Vertrauensverhältnis.

Last but not least ist der Aspekt der erlebten Erregung (vierter Aspekt)17 recht einfach zu erklären und nachzuvollziehen. Negativ erlebte Erregung führt dazu, dass das Vertrauen in die eigenen (digitalen) Kompetenzen schwindet und man annimmt, die eigenen Fähigkeiten reichen nicht aus, um eine Aufgabe erfolgreich zu meistern. Positiv erlebte Erregung lässt einen dagegen optimistisch direkt die nächste Aufgabe angehen wollen. Vor diesem Hintergrund sind die Vorbereitung und das Setting eines gendersensiblen Unterrichts, auch in Berufsschule und Ausbildung, von zentraler Bedeutung.

  • 1

    Fraillon, Julian et al.: Preparing for Life in a Digital World. IEA International Computer and Information Literacy Study. 2018 International Report. Springer Open. 2020. Online unter: https://doi.org/10.1007/978-3-030-38781-5.

  • 2

    Vgl. den Beitrag „Über welche digitalen Kompetenzen verfügen Kinder und Jugendliche?“ in diesem Dossier und insbesondere die ICILS-Studie 2019, S. 80.

  • 3

    Bandura, Albert: Self-Efficacy: Toward a Unifying Theory of Behavioral Change. In: Psychological Review. Band 84, Nr. 2, 1977, S. 191–215.

  • 4

    Eickelmann, Birgit et al. (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking. Münster; New York: Waxmann. 2019. S. 274f.

  • 5

    Keller, Johannes: Stereotype als Bedrohung. In: Petersen, Lars-Eric; Six, Bernd (Hrsg.): Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung. Beltz. 2008. S. 88–96.

  • 6

    Kosuch, Renate: Selbstwirksamkeit und Geschlecht– Impulse für die MINT Didaktik. In: Kröll, Dorothea (Hrsg.): „Gender und Mint“ Schlussfolgerungen für Beruf, Unterricht und Studium, Kassel University Press. 2010. S. 12–36.

  • 7

    Bandura, Albert: Self-Efficacy: Toward a Unifying Theory of Behavioral Change. In: Psychological Review. Band 84, Nr. 2. 1977. S. 191–215.

  • 8

    Kosuch, Renate: Selbstwirksamkeit und Geschlecht– Impulse für die MINT Didaktik, S. 18.

  • 9

    Weitere Informationen online unter: School science teaching by project orientation - Improving the transition to University and Labour Market for boys and girls | POPBL Project | Fact Sheet | FP6 | CORDIS | European Commission.

  • 10

    Kosuch, Renate: Selbstwirksamkeit und Geschlecht– Impulse für die MINT Didaktik, S. 28ff.

  • 11

    Körner, Hans-Dieter; Ihringer, Susanne: Selbstwirksamkeit beim Experimentieren – Mädchen und 
    Jungen in den Naturwissenschaften. In: Kampshoff, Marita; Wiepcke, Claudia (Hrsg.): Vielfalt geschlechtergerechten Unterrichts – Ideen und konkrete Umsetzungsbeispiele für Sekundarstufen. Berlin: epubli. 2016. Online unter: http://gelefa.de/wordpress/wp-content/uploads/sammelband/5_GELEFA_Sammelband2016_Chemie.pdf.

  • 12

    Kosuch, Renate: Selbstwirksamkeit und Geschlecht– Impulse für die MINT Didaktik, S. 16.

  • 13

    Viele dieser Projekte sind in der Infothek der Initiative Klischeefrei zu finden: https://www.klischee-frei.de/infothek.

  • 14

    Vgl. hierzu das Ada-Lovelace-Projekt, das „Rheinland-Pfälzische Kompetenzzentrum für Frauen in MINT“, ein an zehn Hochschulstandorten vertretenes Mentoring- Netzwerk in Rheinland-Pfalz.

  • 15

    Vgl. hierzu das Projekt CyberMentor, das von den Universitäten Regensburg und Erlangen-Nürnberg durchgeführt wird und vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg gefördert wird.

  • 16

    Kosuch, Renate: Selbstwirksamkeit und Geschlecht– Impulse für die MINT Didaktik, S. 16.

  • 17

    Kosuch, Renate: Selbstwirksamkeit und Geschlecht– Impulse für die MINT Didaktik, S. 16f.

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