Lehrkräfte und Lehramtsstudierende erwarten in den MINT-Fächern bei Jungen höhere Fähigkeiten als bei Mädchen. Besonders stark fallen die Unterschiede in den Bereichen Technik & Informatik aus. Das haben zwei Studien des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation ergeben.
Der DGB Bremen hat den Ausbildungsreport 2025 vorgestellt. In diesem Jahr liegt der Fokus auf den Erfahrungen junger Menschen beim Einstieg in die Ausbildung. Welche Aussagen trifft der Report zur Berufswahl, was fordert die DGB Jugend – und wie hilft die Initiative Klischeefrei?
Der digitale Gleichstellungsatlas zeigt die regionalen Unterschiede bei der Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland. Er zeigt u.a. auf, welche geschlechtsspezifischen Unterschiede es bei Bildung und Berufswahl gibt oder wie sich Frauen und Männer Erwerbs- und Sorgearbeit aufteilen.
Mit rund 85.000 Mitarbeitenden sowie mehreren tausend Auszubildenden ist Siemens einer der größten privaten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe in Deutschland. Umso erfreulicher, dass sich der Konzern der Initiative Klischeefrei als Partnerorganisation angeschlossen hat.
maauwikids ist ein kleines Bücherlabel und schon länger Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Die Gründerin Hannah Habertag hat nun ein Bullet Journal gestaltet, dass auch der beruflichen Selbstfindung dient.
Die Klischeefrei-Partnerorganisation „Bundesforum Männer – Interessenverband für Jungen, Männer und Väter“ hat sich anlässlich des Internationalen Männertags am 19. November dem Thema Care-Arbeit und damit verbundenen Rollenklischees genähert.
Etwa acht Prozent der Beschäftigten in deutschen Kitas sind Männer. Wie es gelingen kann, ein noch ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in Kitas zu erreichen und männliche Mitarbeitende im Arbeitsfeld Kitas zu halten ist Thema des Projekts „Mentoring Men in EC“, das eine Online-Erhebung durchführt.
Sowohl Frauen in männlich dominierten Berufen als auch Männer in weiblich domminierten Berufen erleben Diskriminierung. Doch bei Männern ergibt sich dafür ein Ausgleich. Das hat Ruth Müntinga von der Klischeefrei-Partnerorganisation motus5 in einem neuen Forschungsprojekt herausgefunden.
Zum 24. Mal ist am 18. November 2025 in Hannover der Juliane Bartel Medienpreis verliehen worden. Vor 300 Gästen würdigte die Jury herausragende Beiträge, die die Diskriminierung von Frauen entlarven und auf amüsante, aber auch ernste und berührende Art den Kampf um Gleichberechtigung thematisieren.
Vom 8. bis 11. Dezember 2025 findet in Nürnberg die bundesweite Berufsbildungsmesse BERUFSBILDUNG 2025 statt. Im Programm der Jugendveranstaltungen ist Miguel Diaz, Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei, mit zwei Workshops zum Thema klischeefreie Berufswahl vertreten.
Die Bundesregierung beabsichtigt, Maßnahmen zur Verlängerung der Erwerbsarbeitszeit umzusetzen. Eine aktuelle Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt, dass die Pläne geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt verstärken könnten.
Jugendlichen ihre beruflichen Möglichkeiten in der Green Economy aufzeigen – dafür macht sich die Fachkräfteinitiative FIT GREEN stark. Aktuell entwickelt sie drei neue Berufsorientierungsformate, in die sich Jugendliche über eine Online-Umfrage einbringen können. Teilnehmen können alle ab Klasse 8.
Unterscheiden sich die Benefits nach Berufsgruppe, Geschlecht oder Hierarchiestufe? Wie hat sich das Benefits-Angebot der Unternehmen in den letzten Jahren verändert? Antworten gibt die aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung mit Fokus auf betriebliche Zusatzleistungen.
Die aktuelle Neunte Jährliche Information der Bundesregierung über die Entwicklung des Frauenanteils in Führungsebenen zeigt: Regelungen zur Förderung von Frauen zeigen Wirkung.
Raus aus der Klischee-Schublade und rein ins Escape Game! Im neuen Playlet Mission: Klischeefrei auf dem BIBB-Portal zynd werden Jugendliche mit Vorurteilen rund um die Berufswahl konfrontiert. Fünf Räume mit Mini-Games laden zum Rätseln und Reflektieren ein!
Der Girls’Day und der Boys’Day bieten seit 25 beziehungsweise 15 Jahren Schülerinnen und Schülern Einblicke in eine klischeefreie Berufswelt. Eine umfassende externe Evaluation der Aktionstage zeigt: Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Welche Erfahrungen machen junge Menschen bei der Berufsorientierung und vor welchen Herausforderungen stehen Jugendliche mit Fluchthintergrund? BIBB-Forschungsdirektor Hubert Ertl und IAB-Direktor Bernd Fitzenberger sprechen im Interview die neue BA-BIBB-IAB-Bewerberstudie.
Die breite Anwendbarkeit von KI-Technologien bringt neue Berufsbilder hervor. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für mehr Frauen in der Gestaltung von KI-basierten Systemen, Die Studie des Fraunhofer-Instituts untersucht die Potenziale von Frauen im KI-Bereich und formuliert Handlungsempfehlungen.
Vom 11. bis 13. November 2025 finden die fünften digitalen MINT-Aktionstage statt. Themenschwerpunkte der Aktionstage sind: Teilhabe und Gender, Finanzierung und Innovation sowie Netzwerken und Kooperationen.
Bei unserer ersten Pilotveranstaltung mit MY TURN: Lunch & Learn am 7. Oktober 2025 gibt Arzu Şahin, wissenschaftliche Fachreferentin der Initiative Klischeefrei, Einblicke in die Arbeit und Ziele der Initiative.
Bundesweit beteiligen sich Institutionen, Unternehmen, Netzwerke und viele weitere Arbeitsmarktakteure vom 15. –28. September 2025 mit 493 Veranstaltungen an den diesjährigen Aktionswochen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und machen ihr Engagement für die Fachkräftesicherung sichtbar.
Die Berufswelt verändert sich und mit ihr auch bestimmte Rollenbilder. Immer mehr Jungen entscheiden sich für Berufe, die von Frauen geprägt waren. Ein Blick auf die letzten zehn Jahre zeigt: Der Männeranteil in vielen sozialen, pädagogischen und gesundheitlichen Berufsfeldern ist gestiegen.
Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen bei der Berufswahl. Das Eltern-Infoblatt der Initiative Klischeefrei gibt es deshalb ab sofort in vier Sprachen. Es wird mit prominenter Unterstützung von Collien Monica Fernandes veröffentlicht, die im Video Eltern motiviert, sich zum Thema zu informieren.
Gerechte Chancen bei der Berufsorientierung in der Chemie schaffen, und zwar besonders für Mädchen mit Zuwanderungsgeschichte – dieses Ziel verfolgt das Projekt „DiversitySensibler Support (DiSenSu)“. Dafür erhält es den Hildegard-Hamm-Brücher-Preis für Chancengleichheit 2025.
Die Bundesagentur für Arbeit bietet mit „meinBERUF - Finde die Zukunft, die zu dir passt“ ein neues Portal an. Das Angebot begleitet junge Menschen auf ihrem Weg in den Beruf – mit verlässlichen Informationen und hilfreichen Angeboten rund um Ausbildung, Studium und Bewerbung.
Zum siebzehnten Mal seit seiner ersten Ausschreibung 2009 zeichnet der ARD/ZDF Förderpreis herausragende medientechnologische Abschlussarbeiten von Frauen aus. Aus der Vorauswahl von zehn nominierten Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen des Jahres 2025 ermittelt worden.
Innovative Impulse für die Berufswahl, frei von Geschlechterklischees: Am Dienstag, den 23. September 2025, lädt die WEGE mbH zur Veranstaltung „Vielfältige Teams. Starke Leistung.“ in die SchücoArena in Bielefeld.
Warum Stereotype? Was sind Stereotype, wie entstehen sie und warum halten sie sich so hartnäckig? Wie wirken Stereotype in der Schule – Stichwort Stereotype Threat? Und was haben traditionelle Geschlechterrollen mit der Berufswahl zu tun? Eine Boys’Day-Videoreihe greift diese und weitere Fragen auf.
Haben wir es geschafft, die mehr als eine Million Geflüchteten, die 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, zu integrieren? Diese Frage wird zehn Jahre nach Angela Merkels berühmtem Satz „Wir schaffen das“ öffentlich diskutiert. Was sagen die Arbeitsmarktdaten dazu?
Die Berufs- und Studienwahl gehört zu den wichtigsten persönlichen Entscheidungen junger Menschen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat zum Thema Publikationen und Projekte des IAB auf einer Sonderseite zusammengestellt.
In vielen Bereichen des Arbeitsmarkts ist es bereits zu einer weitgehenden Annäherung der Geschlechter gekommen ist. Dennoch entwickeln sich die Beschäftigungssektoren von Frauen und Männer auseinander. Die Studie untersucht die Faktoren, die dazu führen. Einer davon ist die Heirat.
Eine Studie der Universität Tübingen untersucht Gründe für Bildungsunterschiede bei Finanzfragen zwischen Schülerinnen und Schülern. Unterschiede im Finanzwissen von Frauen und Männern haben ökonomische Folgen – mit Blick auf die Berufswahl und die private Altersvorsorge.
Das „Job Dive 360°“-Berufsfeldpanorama „Kälte-, Wärme- & Klimatechnik“ macht die Vielfalt dieser Zukunftsberufe anschaulich. Jugendliche tauchen interaktiv und hautnah in diese Ausbildungswelt ein: mit Videos, Audios, Interviews und Fotostrecken, die zeigen, wie Handwerk und Hightech zusammenwirken.
Auf der Sonderseite „Herausforderung Berufswahl“ hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sowohl Publikationen als auch Projekte zu Berufsorientierung und Berufswahl zusammengestellt. Darunter finden sich aktuelle Veröffentlichungen zur Rolle des Geschlechts im Orientierungsprozess.
Die duale Berufsausbildung bleibt ein Erfolgsmodell, aber nicht für alle gleich. Frauen sind nach wie vor strukturell benachteiligt. Sie landen häufiger in Berufen und Branchen mit geringerer Ausbildungsqualität. „Schluss mit Klischees!“ fordert deshalb die DGB-Jugend im neuen Ausbildungsreport.
Die Initiative Klischeefrei stellt auf der internationalen Fachtagung des Deutschen Verbands für Berufs- und Bildungsberatung Erkenntnisse aus der Berufsbildungsforschung sowie ihren kostenfreien E-Learning-Kurs „Klischeefrei zu Berufen beraten“ für Berufsberaterinnen und Berufsberater vor.
MINT-Berufsorientierung, die wirkt: Neun von zehn der Teilnehmerinnen starten nach dem Programm der Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei in ein MINT-Studium oder eine MINT-Ausbildung. Was ist das Erfolgsrezept des Programms?
Laut der Bertelsmann Stiftung ist die duale Berufsausbildung bei jungen Menschen weiterhin der beliebteste Bildungsweg nach dem Schulabschluss. Doch insbesondere Schülerinnen und Schüler mit niedrigem Bildungsniveau wollen erst arbeiten, anstatt eine Ausbildung zu beginnen.
Dass Abiturientinnen und Abiturienten ihr Studium oder ihre Ausbildung vorzeitig beenden, hat vielfältige Ursachen. Häufigster Grund ist die fehlende Übereinstimmung der persönlichen Interessen mit den Inhalten des gewählten Bildungswegs.
Mit der neuen Hightech Agenda Deutschland soll „Made in Germany“ wieder zum Markenzeichen werden. Ein zentraler Hebel ist die Fachkräftegewinnung. Hierfür wird die Initiative Klischeefrei in der Agenda als eines der prioritären Vorhaben zur Fachkräftesicherung und Talentegewinnung aufgeführt.
CyberMentor ist Deutschlands größtes Online-Mentoring-Programm für Mädchen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) und sucht MINT-Frauen und -Studentinnen als Mentorinnen.
Die Entscheidung von Vätern, in Elternzeit zu gehen, hängt stark vom Betrieb ab, in dem sie tätig sind. Das zeigt eine neue Analyse des IAB. So ist der Anteil verheirateter Väter, die Elternzeit nehmen, in Betrieben mit familienfreundlichen Maßnahmen höher als in solchen ohne entsprechende Angebote.
Der OECD-Bericht 2024 legt den Schwerpunkt auf Chancengerechtigkeit und untersucht, inwiefern Bildungswege und die damit verbundenen Lern- und Arbeitsmarktergebnisse durch Dimensionen wie Geschlecht, sozioökonomischen Status, Geburtsland und regionale Lage beeinflusst werden.
Auf planet-beruf.de gibt es für Eltern hilfreiche Berufswahlinfos, jetzt neu auch zu „Berufen mit Zukunft für ein Klima der Zukunft“. Denn viele Jugendliche suchen nach sinnstiftenden Jobs – mit denen sie aktiv Gesellschaft und Umwelt mitgestalten können. Welche Berufe kommen dafür infrage?
Obwohl die Berufsausbildung bei jungen Menschen ein gutes Image hat, gelingt vielen der Einstieg nicht. Was sind die Gründe? Welche Rolle spielt die Berufsorientierung? Und was braucht es, um Jugendliche zu unterstützen? Antworten gibt die repräsentative Studie der Bertelsmann Stiftung.
Anfang Juli 2025 wurden in München die Preisträgerinnen und Preisträger der Impact of Diversity (IOD) Awards 2025 ausgezeichnet. Unter den Siegerinnen ist auch die Klischeefrei-Partnerorganisation #SheTransformsIT, die im Bereich WOMEN IN STEM/MINT gewinnen konnte.
Die Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen in Deutschland verläuft deutlich langsamer als die ihrer männlichen Pendants. Während sieben Jahre nach der Ankunft etwa 75 Prozent der geflüchteten Männer erwerbstätig sind, liegt dieser Anteil bei Frauen lediglich bei 29 Prozent.
Die Gleichstellung der Geschlechter an Universitäten und Hochschulen ist ein wichtiges Anliegen der Hochschulpolitik. Als Instrument zur Qualitätssicherung erstellt das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS seit über 20 Jahren das Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten.
Die Bewerbungsphase für den Arbeitgeberpreis Bildung 2025 ist eröffnet! Der Preis steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zusammenhalt stärken – Demokratie fördern“. Bewerbungsschluss ist der 20. August 2025.
Die Bewerbungsrunde 2025 ist eröffnet: Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT lädt Unternehmen und Schulen ein, sich für den SCHULEWIRTSCHAFT-Preis 2025 zu bewerben. Bewerbungsschluss ist der 15. August 2025.
STARTUP TEENS, Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, bietet jungen Menschen, Unternehmen und ihren Mitarbeitenden eine Plattform, um voneinander zu lernen und gemeinsam die Zukunft zu gestalten. In Videostatements erzählen prominente Gründerinnen & Gründer, worauf es beim Gründen ankommt.
Die OECD-Bericht zeigt eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Berufswünschen von Teenagern und den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitsmarkts. Die Berufswahl wird stärker von Faktoren wie sozialer Hintergrund und u.a. Geschlecht bestimmt als von Fähigkeiten und Leistungen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat in ihrer Publikationsreihe „WAS GEHT?“ ein neues Heft rund um die Themen Berufsorientierung und die Arbeitswelt herausgebracht. Thematisiert wird auch die Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt.
In NRW erhalten Jugendliche ab der 8. Klasse eine verbindliche Berufsorientierung. Ein noch frühzeitigerer Beginn des Berufsorientierungsprozesses kann schon früher sinnvoll sein. Der G.I.B.-Beitrag stellt hierzu die Projekte „komm auf Tour“ und „Junge Visionäre – Deine Zukunft beginnt jetzt“ vor.
Vom 10. bis 15. Juni 2025 findet wieder die Internationale Männergesundheitswoche statt. Die Tatsache, dass Männer eine kürzere Lebenserwartung haben, hängt auch von ihrem Rollenverständnis ab, das auch einen Einfluss auf die Berufswahl hat.
Der 5. Juni ist der Internationale Tag der Umwelt. Es gibt viele Berufe, die mit dem Thema Umwelt zu tun haben, sogenannte Grüne Berufe. Diese sind vielfältig und stehen allen offen.
Das Bundeselternetzwerk Bildung & Teilhabe (bbt), Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, veranstaltet am 18. Juni 2025 in Berlin eine Tagung, die migrantische Elternpartizipation im deutschen Bildungssystem unter die Lupe nimmt. Die Fachkonferenz wird auch per Livestream übertragen.
Ergebnisse einer aktuellen Beschäftigtenbefragung des IAB zu „Digitalisierung und Wandel der Arbeit (DiWaBe)“ zeigen, dass Frauen KI bei ihrer Arbeit deutlich seltener nutzen als Männer, was die bestehenden Geschlechterungleichheiten eher verfestigen als nivellieren dürfte.
Berufe und Tätigkeiten in Medien und PR frei von Geschlechterklischees darzustellen, ist nicht so einfach. Symbolbilder kommen meist aus Bilddatenbanken – und die sind alles andere als klischeefrei. Das Projekt „Bildermächtig“ des Journalistinnenbundes e. V. sensibilisiert und zeigt Alternativen.
Die Stadt Freiburg engagiert sich, wie viele weitere Kommunen in Deutschland, in der Initiative Klischeefrei. Rollenklischees in der Verwaltung und der Berufsorientierung sollen in Freiburg weiter abgebaut werden.
„Wenn Vielfalt gewinnt, gewinnt Deutschland.“ Das ist das Motto des Deutschen Diversity-Tages am 27. Mai 2025 (DDT25). Auch die Initiative Klischeefrei baut auf Diversität und Vielfalt – bei den Berufswahl- und Entfaltungsmöglichkeiten junger Menschen.
Unter anderem die Klischeefrei-Partnerorganisationen KOFA, ROCK YOUR LIFE! und Hacker School sprechen in der neuen Ausgabe des Magazins BO[plus] über Berufsorientierung und Fachkräftesicherung.
Nur wenn die Ursachen für Geschlechterunterschiede am Arbeitsmarkt angegangen werden, können vorhandene
Arbeitskräftepotenziale für den Wirtschaftsstandort Deutschland besser ausgeschöpft werden.
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat dazu 10 Kernforderungen veröffentlicht.
Mütter stehen oft zwischen traditionellen Rollenbildern, eigenen Zielen und wirtschaftlichen Zwängen. Die vermeintliche Lösung: Teilzeitarbeit. Der Beitrag betrachtet die Erwerbsbeteiligung von zugewanderten Müttern. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu nicht Zugewanderten gibt es?
Hamburg baut die Berufsorientierung an Schulen aus. Das zeigt eine aktuelle Bilanz der Schulbehörde. Die Ergebnisse stellte Hamburgs Senatorin für Schule und Berufsbildung, Ksenija Bekeris, vor. Demnach zeigt insbesondere das Konzept der Praxisklassen Erfolge beim Übergang in die Ausbildung.
Die heutige Arbeitswelt ist immer noch sehr von einer traditionellen Arbeitsteilung geprägt. Der Artikel in der Broschüre „Vereinbarkeit geht alle an!“ beleuchtet die Hintergründe und legt dabei den Fokus auf die neuen Care-Orientierungen von Männern.
Der Anteil männlicher Fachkräfte in Kindertagesstätten ist nach wie vor gering, obwohl ihre Präsenz für eine vielfältige und geschlechtergerechte frühkindliche Bildung wichtig ist. Um Männer in diesem Berufsfeld zu stärken, gewinnen Arbeitskreise für männliche Fachkräfte zunehmend an Bedeutung.
Im Gesundheits- und Pflegebereich, in dem mehr Frauen als Männer arbeiten, ist der Fachkräftemangel besonders groß. Im vergangenen Jahrzehnt sind die Löhne in der Branche überdurchschnittlich gestiegen.
Zum Fachtag „Klischeefreie Berufliche Orientierung in Mecklenburg-Vorpommern“ am 24. April 2025 diskutierten im Schweriner Schloss mehr als 100 Akteurinnen und Akteure darüber, wie die Berufswünsche junger Menschen künftig freier und jenseits starrer Geschlechterrollen gestaltet werden können.
Viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber investieren viel, um junge Menschen von sich zu überzeugen – nicht immer mit Erfolg. Auf welchen Kanälen und mit welchen Mitteln erreicht man Jugendliche am besten? Und wie können Arbeitgeber Jugendliche klischeefrei ansprechen?
Das Bundesforum Männer befasst sich in einem Fachbeitrag mit Männlichkeitsbildern und ihrer Wirkung auf die Berufswahl. Der lesenswerte Text fasst den aktuellen Erkenntnisstand zusammen und schließt mit der Empfehlung, Berufsorientierung im Sinne einer Lebensphasenorientierung breiter zu fassen.
Zum 24. Mal verleiht das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung 2025 gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern den Juliane Bartel Medienpreis. Mit dem Preis würdigt das Land Medienschaffende, die sich mit dem Thema Gleichstellung auseinandersetzen.
Der Frauenanteil in der Leitung staatlicher Hochschulen hat seit 2021 um 10 Prozentpunkte zugenommen. Aktuell sind 35 Prozent der Rektorinnen und Präsidenten Frauen – so viele wie noch nie. Dies stellt das Centrum für Hochschulentwicklung in seinen aktuellen Hochschuldaten fest.
Bei der Integration in das deutsche Berufsbildungssystem lag der Fokus bislang auf geflüchtete junge Männer. Doch was ist mit den jungen Frauen? Dieser Frage geht eine Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nach – und kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
Neues Berufsorientierungsangebot in NRW: In den Sommerferien haben Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahre die Möglichkeit, in Unternehmen hineinzuschnuppern. Die Plattform „Praktiumswoche“ bringt Jugendliche und Unternehmen zusammen. Zur Auswahl stehen eine Vielzahl von Berufsfeldern.
In mehreren europäischen Länder gibt es Initiativen, um Geschlechterklischees in der Berufsbildung aufzubrechen und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern zu fördern. In Deutschland ist dies die Initiative Klischeefrei. Welche weiteren Projekte gibt es in Europa?
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als Statistischer Landesbetrieb mitteilt, ist der Männeranteil in der beruflichen Pflegeausbildung im Vergleich zu den Vorjahren weiter gestiegen.
Am 30. April 2025 laden das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung und das TECHNOSEUM Schulklassen ab Jahrgangsstufe 10 zu einem interaktiven Berufsinformationstag ein. Ziel ist es, Jugendliche mit Unternehmen aus der MINT-Branche in Austausch zu bringen und Perspektiven aufzuzeigen.
Das Handwerk leidet unter Fachkräftemangel und Frauen sind dort immer noch unterrepräsentiert. Doch während die Zahl der Gesellinnen sinkt, gibt es bei den Meisterinnen Beschäftigungszuwachs – besonders in Engpassberufen, wie eine aktuelle KOFA-Studie zeigt.
Warum entscheiden sich Jungen häufiger für handwerkliche Berufe, während Mädchen eher soziale oder pflegerische Wege einschlagen? Diese Frage stellte sich Dr. Gisa Stich in ihrer Dissertation zur Genderkompetenz von Lehrkräften an bayerischen Mittelschulen. Wir haben Dr. Gisa Stich interviewt.
zyndfunken ist das neue Podcast-Angebot des Portals zynd.de. Host Luca spricht mit seinen Gästen über das Thema Freiwilligendienst, ein Studium mit Kind, Auslandsaufenthalte und andere Herausforderungen auf dem Weg zum Traumberuf. In der ersten Folge berichtet Fuhrparkleiter Fabio über seinen Beruf.
Noch immer sind viele Ausbildungsberufe geschlechtsspezifisch geprägt – einige werden überwiegend von Männern, andere mehrheitlich von Frauen ergriffen. Doch es gibt Bewegung: In einigen Ausbildungsberufen wird das Geschlechterverhältnis ausgeglichener.
24 Schülerinnen starteten ihren Girls’Day schon zwei Tage früher: Am 1. April empfing sie Bundeskanzler Olaf Scholz im Kanzleramt zu einem MINT-Erlebnisparcours mit anschließender Gesprächsrunde. Der bundesweite Mädchen-Zukunftstag findet seit 2001 mit stetig wachsender Teilnehmerinnenzahl statt.
„Gemeinsam gegen Klischees“ – so lautet die neue Ausgabe des Magazins der Bundesagentur für Arbeit. Es will Jugendlichen Mut machen, ihre Berufswahlentscheidungen auf Basis von Interessen und Kompetenzen zu treffen. Rolemodels wie Dachdeckermeisterin Sina und Intensivpfleger Dominik helfen dabei.
Wo stehen wir auf dem Weg zur ökonomischen Gleichstellung? Welche Auswirkungen hat die wirtschaftliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern auf Wirtschaft und Gesellschaft? Diesen Fragen ist eine aktuelle Studie im Auftrag BMFSFJ nachgegangen und entwickelt Handlungsempfehlungen.
Medizinische/r Fachangestellte/r ist ein vielfältiger und verantwortungsvoller Beruf – mit einem überaus hohen Frauenanteil. In der neuen Folge des BWP-Podcasts „AzubiView“ erzählt mit Janik Schäfer ein junger Mann aus seinem Azubi-Alltag. Er und Regina Lombone stellen Ausbildung und Beruf vor.
Der Jahreskongress Berufliche Bildung ist das führende Praxis-Event der beruflichen Bildung – jetzt auch online erlebbar! Am 3. April 2024 informiert Christoph Kröger von der Servicestelle der Initiative Klischeefrei über klischeefreie Nachwuchsgewinnung.
Im Berufsfeldpanorama Chemie können Jugendliche im 360°-Modus echten Auszubildenden begegnen sowie einen Produktionsraum, eine Werkstatt und ein Labor erforschen. Dabei lernen sie die vielfältigen Aufgaben und Kompetenzen kennen, die eine Ausbildung in der Chemieproduktion mit sich bringt!
Das ZDF, Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, sucht für das Schuljahr 2025/2026 als Pilotphase Partnerschulen, mit denen es Medienkompetenz fördert, Demokratiebildung unterstützt und das Projekt „ZDF goes Schule“ weiterentwickelt.
Die Zahl der von berufstätigen Frauen jährlich geleisteten Arbeitsstunden liegt im Schnitt 24 Prozent unter der der Männer. Sie ist damit nur 4 Prozentpunkte niedriger als vor 25 Jahren. Hauptgrund sind die über den gesamten Erwerbsverlauf hinweg deutlich höheren Teilzeitquoten von Frauen.
Die Girls in Digital Week vom 24. bis 28. März 2025 zielt darauf ab, das Interesse an Technologie und digitalen Berufen zu wecken. Sie rückt die Vielfalt und das Potenzial digitaler Fähigkeiten in den Vordergrund und feiert das beeindruckende Potenzial von Mädchen in MINT.
Die Hochschultage Berufliche Bildung versammeln alle zwei Jahre Forschende und Menschen aus der Praxis zum gegenseitigen Austausch. In diesem Jahr fand die Tagung an der Universität Paderborn statt. Mit dabei: die Initiative Klischeefrei und Elke Büdenbender.
Ab dem 24. März startet in Deutschland die „Woche der Ausbildung“. Mit unterschiedlichen Aktionen werben Arbeitsagenturen, Jobcenter und Jugendberufsagenturen gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern für betriebliche Ausbildung.
Der Fachkräftebedarf der Baubranche ist hoch. Viele Betriebe haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Gleichzeitig ist die Bauindustrie die Branche mit nahezu dem höchsten Männeranteil. Der Hauptverband der deutschen Bauindustrie, Klischeefrei-Partnerorganisation, will das ändern.
Die Broschüre „Starke Zukunft: Jungen* gestalten Berufe“ gibt Einblicke in Forschung und Handlungsansätze für die Praxis bei der gendersensiblen Berufsorientierung mit dem Fokus auf Jungen. Welche Faktoren beeinflussen ihre Berufsentscheidungen? Welche Erwartungen und Normen prägen ihren Weg?
Wer leistet mehr im Haushalt? Männer und Frauen schätzen ihre jeweiligen Beitrag dazu unterschiedlich ein. Eine Studie der BertelsmannStiftung zeigt, dass Männer ihren Beitrag offenbar deutlich überschätzen – und Frauen mit der Aufteilung häufiger unzufrieden sind.
Eine aktuelle IAB-Untersuchung zeigt, dass regionale Geschlechter-Unterschiede in den ausgeübten Berufen und in der Betriebsstruktur zum Gender Pay Gap beitragen. Dabei dürfte die vertikale Segregation einen größeren Einfluss auf die regionalen Lohnunterschiede haben als die horizontale Segregation.
Seit dem Wintersemester 2021/22 gibt es mehr Studentinnen als Studenten an deutschen Hochschulen. Wirtschafts-Wissenschaften und Sozialwesen gehören zu den beliebtesten Studienfächern bei Frauen. Im Fach Veterinärmedizin sind Männer in der Unterzahl, hier sind neun von zehn Studierenden weiblich.
77 Jahre nach dem Kampf von Elisabeth Selbert, einer der Mütter des Grundgesetzes, um den Gleichberechtigungssatz im Grundgesetz sind Frauen immer noch unterrepräsentiert: in Führungspositionen, Parlamenten, in zukunftsweisenden Berufen. Warum ist das so und was können wir tun?
Frauen haben im Jahr 2023 pro Stunde 18 Prozent weniger verdient als Männer. Der Equal Pay Day fällt deshalb in diesem Jahr auf den 7. März. 2024 sank die Gehaltslücke auf 16 Prozent, ein Rückgang so stark wie noch nie. Eine positive Entwicklung, jedoch kein Grund sich zurückzulehnen.
Bundesweit stehen schon mehr als 135.000 Plätze für Mädchen und Jungen für die diesjährigen Aktionstage zur Berufsorientierung zur Verfügung. Noch bis zum 2. April können Sie Angebote in das Girls'Day-Radar eintragen.
Bundesweit stehen schon mehr als 135.000 Plätze für Mädchen und Jungen für die diesjährigen Aktionstage zur Berufsorientierung zur Verfügung. Noch bis zum 2. April können Sie Angebote in das Boys'Day-Radar eintragen.
Der Anteil der Männer in sozialen Berufen ist noch sehr gering. Die Machbarkeitsstudie „Men in care: Mehr Männer in sozialen Berufen: erreichen, interessieren, gewinnen!“ untersucht mögliche Lösungsansätze für ein Projekt, das zum Ziel hat, den Männeranteil in sozialen Berufen zu erhöhen.
Zum Internationalen Frauentag gibt es am 7. März 2025 von 11–13 Uhr eine Matinee mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender, die im Livestream übertragen wird. An der Veranstaltung nimmt unter anderen Miguel Diaz als Leiter der Servicestelle der Initiative Klischeefrei teil.
Der Girls'Day hat sich zum Ziel gesetzt, insbesondere technische, naturwissenschaftliche, Handwerks- und IT-Berufe für Mädchen und junge Frauen attraktiver zu machen.
Der Verband der Unternehmerinnen in Deutschland e. V. (VdU), Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, zeichnet mit dem she succeeds award bereits zum achten Mal erfolgreiche Unternehmensnachfolgerinnen aus.
Auf der größten Bildungsmesse Europas, der didacta, informierten sich rund 2.000 Menschen über die Angebote der Initiative Klischeefrei. Besonders gefragt waren die Methodensets für Kita-Fachkräfte sowie Lehrerinnen und Lehrer.
ROCKID.one, Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, hat auf der Bildungsmesse didacta 2025 ein neues Projekt gelauncht: MINTKICKT nimmt Jugendliche, Unternehmen und Vereine auf eine spielerische Reise in die MINT-Welt.
Um Mädchen für MINT-Berufe zu begeistern, ist Bildung frei von Geschlechterklischees notwendig. Als lokale Netzwerkpartnerin der „Stiftung Kinder forschen“ bietet die Volkshochschule Delmenhorst hierzu ein praxisnahes Fortbildungsangebot für pädagogische Fachkräfte in Kitas und Grundschulen an.
Noch in den 1960er-Jahren waren rund 60 Prozent der Grundschullehrkräfte Männer. Heute ist der Hausmeister häufig der einzige Mann an Grundschulen – mit zahlreichen Nachteilen für den Bildungserfolg und die Sozialisation von Jungen. Das Projekt „Rent-a-Teacherman“ will das ändern.
Das Sachsen-Technikum, ein Projekt zur Förderung von Frauen im MINT-Bereich, zieht nach anderthalb Jahren eine Zwischenbilanz. Die ausführende stelle, die Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen (KCS), ist Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei.
Im Fussball kann mehr-Mentoring (FKM) wird 2025 jeden Monat eine Frau in einer Führungsposition im Sport vorgestellt. Die Female Leaders verantworten Ligen, große Sponsoring-Etats, organisieren Nachwuchsarbeit, sind Gründerinnen oder Top-Managerinnen.
In den letzten Jahrzehnten haben sich die Unterschiede bei Einkommen und Beschäftigung von Frauen und Männern verringert, sind aber immer noch beträchtlich. In diesem Beitrag wird analysiert, wie sich Verbesserungen in der Bezahlung von Frauen auf die Erwerbsentscheidungen ihrer Partner auswirken.
Welche Berufe gehören eigentlich zu den berühmten „14 Grünen“? Im 360°-Berufsfeldpanorama auf zynd.de können Jugendliche Auszubildenden in Videos, Interviews und Fotostrecken begegnen sowie eine ganze Reihe spannender Berufe rund um Tier, Natur, Umwelt, Nahrungsmittel und Technik erkunden.
In diesem Podcast des Berufsorientierungsprogramms (BOP) erhalten Sie als Ausbilder/in, Lehrkraft, pädagogische Fachkraft oder anderweitig impulsgebende Person Antworten auf die Frage: Wie kann ich einen jungen Menschen darin unterstützen, sich selbstbestimmt beruflich zu orientieren?
Mädchen auf der Baustelle oder in der Werkstatt, Jungen in der Hauswirtschaft oder in der medizinischen Praxis: Jugendliche berichten in der neuen Ausgabe des Magazins MINT & SOZIAL for you 2025 offen und authentisch von ihrem Ausbildungsalltag abseits gängiger Rollenbilder.
Eine aktuelle BIBB-Erhebung zeigt: Jugendliche schöpfen nicht aus der Vielfalt des Berufsangebots. Kraftfahrzeugmechatroniker/in, Kaufmann/frau für Büromanagement und Verkäufer/in sind bundesweit die drei dualen Ausbildungsberufe, in denen 2024 die meisten Ausbildungsverträge abgeschlossen wurden.
Digitale Medien sind allgegenwärtig. Der souveräne Umgang mit ihnen gehört zu den zentralen Schlüsselqualifikationen in unserer Gesellschaft. Der Verein MedienMonster unterstützt Institutionen und Schulen dabei, Kinder medienkompetent zu machen und setzt auf klischeefreie Ansätze.
Das IT-Unternehmen Adacor möchte Vorbild für die immer noch stark männerdominierte IT-Branche sein. Dabei setzt es auch auf Klischeefreiheit. Welche Schritte geht das Unternehmen – und was verspricht es sich davon?
Am 27. Januar 2025 beginnt die Bewerbungsphase für den Impact of Diversity Award 2025, #IOD25. Die Einreichungsphase läuft bis 14. Februar, anschließend findet ein Public Voting statt. Verliehen wir der IOD-Award schließlich am 3. Juli 2025.
In der Privatwirtschaft sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Wie das DIW Berlin in einer Studie zeigt, liegt dies unter anderem daran, dass Medien Frauen in Führungspositionen oft stereotypisiert darstellen.
Mit dem Berufsorientierungsevent Stuzubi digital eröffnet Stuzubi am 16. Januar die Messesaison 2025. Das Online-Event bietet Jugendlichen Unterstützung bei ihrer Berufs- und Studienwahl. Sascha Meinert (Initiative Klischeefrei) klärt über geschlechterbezogene Vorurteile bei der Berufswahl auf.
Noch bis zum 31. März 2025 ist die Teilnahme am ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« möglich. Mit dem Förderpreis sollen talentierte Frauen motiviert werden, sich im Rahmen ihres Studiums mit dem Bereich der audiovisuellen Medienproduktion und Mediendistribution zu befassen.