Unsere Partnerorganisationen bemühen sich um eine klischeefreie Haltung nach innen und nach außen. Jede Organisation trägt damit auf ihre Weise zu mehr Klischeefreiheit in der Gesellschaft und in der Berufs- und Studienwahl bei. Entdecken Sie die Vielfalt unserer Unterstützerinnen und Unterstützer und ihre Gründe, sich für dieses wichtige Thema zu engagieren.
Das Female Finance Forum bringt (vor allem) Frauen den Umgang mit Geld und das nachhaltige Investieren bei. Im Interview erklärt Claudia Müller, wie eine Berufswahl ohne Geschlechterklischees finanzielle Autonomie sichert.
Beim Software-Unternehmen ADITO sind in den technischen Bereichen überwiegend Männer beschäftigt, während in den Fachbereichen Marketing, Verwaltung und HR vorwiegend Frauen tätig sind. Die mittelständische Firma aus Geisenhausen möchte das gerne ändern.
Der Berliner Kita-Träger KITA-Dialog gGmbH ist neue Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Im Interview spricht Geschäftsführer Tom Ehrich über Männer in Kitas und Klischees im Arbeitsalltag.
Katharina Kreutzer hat die Plattform MUVN mitgegründet. Im Interview spricht sie über Geschlechterklischees bei Start-ups und den Mehrwert einer Partnerschaft mit der Initiative Klischeefrei.
#SheTransformsIT ist wie die Initiative Klischeefrei ein Bündnis aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Die Anliegen beider Initiativen stimmen perfekt überein.
Employers for Equality ist das Programm für Gender Equality und Diversity in Unternehmen. Project Manager Judith Gardner erklärt im Interview die Verbindung zur Initiative Klischeefrei.
Für die Kreisverwaltung Steinburg hat die Beurteilung nach fachlicher Leistung bei Stellenbesetzungsverfahren Priorität. Mithilfe der Initiative Klischeefrei möchte die Kreisverwaltung die eigene Vorbildfunktion weiter verbessern.
Der Arbeitskreis Mädchen – Technik – Zukunft Hamburg (AK-MTZ) ist eine Arbeitsgruppe von Frauen der Regionalgruppe Hamburg des dib und weiteren Engagierten. Dieser Arbeitskreis ist seit langem vernetzt mit der Initiative Klischeefrei. Nichts lag also näher als der Beitritt als Partnerorganisation.
GOT BAG GmbH ist ein Start-up-Unternehmen, das Produkte wie Rucksäcke und Koffer unter anderem unter Verwendung von Plastik, das als Müll im Meer landet, herstellt. Das Unternehmen ist der Initiative Klischeefrei beigetreten, um auch in der Arbeitswelt etwas zu verändern.
Für die CCL Label Trittenheim GmbH war es eine „logische Konsequenz“, Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei zu werden. Warum das so ist und was sie Eltern für die Berufswahl ihrer Kinder raten, erläutern Nadine Bender, Prokuristin, und Marion Conrady, Personalreferentin, im Interview.
Die Feinwerktechnik hago GmbH aus dem baden-württembergischen Küssaberg ist auf hochwertige Blechumformung und Blechstanzung spezialisiert. Jule Isele, Referentin HR Ausbildungswesen, erklärt im Interview, weshalb sich das Unternehmen für eine klischeefreie Berufswahl engagiert.
huget & dirks ist eine Steuerberatungsgesellschaft aus Hamburg, die viel Wert auf ein klischeefreies Arbeitsumfeld legt. Steuerberaterin Cornelia Blum erklärt, was das im Einzelnen bedeutet.
Das Kolping-Bildungswerk Essen bietet Menschen entsprechend ihren Fähigkeiten eine Vielfalt an Angeboten für ihre persönliche Entfaltung und ihre berufliche Entwicklung. Lisa Peters, Sozialpädagogin der Jugendberufshilfe, erläutert, was den eigenen Ansatz klischeefrei macht.
SCHULEWIRTSCHAFT ist ein Netzwerk, in dem Schulen und Unternehmen vor Ort partnerschaftlich zusammenarbeiten, um jungen Menschen den Weg in die Arbeitswelt zu ebnen. Im Fokus steht eine praxisnahe Berufsorientierung. Welchen Beitrag leistet das Netzwerk zur klischeefreien Berufswahl?
Mit dem Beitritt zur Initiative Klischeefrei möchte Schneider Electric dabei unterstützen, über Diversität im Berufsleben aufzuklären, diese zu priorisieren und weiter zu fördern. Wie genau, erklärt Iris Bruckhaus, HR Vice President DACH, im Interview.
Die Gemeinde Oyten möchte mit dem Beitritt zur Initiative Klischeefrei zeigen, dass es vor Ort Jobs für alle gibt, unabhängig vom Geschlecht. Wichtig seien das Talent und das Interesse, sagt Bürgermeisterin Sandra Röse.
HUGO BOSS ist als global tätiger Mode- und Lifestyle-Konzern davon überzeugt, dass Unterschiede Antrieb und Grundlage für eine bessere Zukunft sind. Rashmi Verma, Vice President Employee Experience, erklärt, warum sich HUGO BOSS der Initiative Klischeefrei anschließt.
Die vielfältig. GmbH ist Deutschlands erster Pflegedienst mit dem Schwerpunkt auf Sexualität (im Alter) und (geschlechtlicher) Vielfalt. Was das Unternehmen besonders macht, erzählen Judith und Hannah Burgmeier im Kurzinterview.
Die Mattheis. Werbeagentur ist eine unabhängige, von Claudia und Siegbert Mattheis geführte Kommunikationsagentur. Im Interview erklärt Claudia Mattheis, warum Klischeefreiheit bei der täglichen Arbeit zentral ist.
Das Hamburger Medienunternehmen OMR versteht sich als Plattform für die digitale Wirtschaftswelt. Bei OMR sollen sich alle Mitarbeitenden entsprechend ihrer Persönlichkeit und ihren individuellen Fähigkeiten frei entfalten können.
Die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) in Aachen und Umgebung ist ein gemeinnütziger Bildungsträger, der in seiner Arbeit möglichst klischeefrei agieren möchte. Im Interview erklärt, Jasmin Seidel, Koordinatorin Jugendbereich Aachen, die Hintergründe.
Inspiring Girls Deutschland e. V. ist ein neuer Verein, dessen Vision es ist, eine Welt zu schaffen, in der gesellschaftliche Klischees überwunden werden, Mädchen gleiche Chancen haben und Unterstützung erhalten, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
Sarah Heine und Anika Heine sind die Herausgeberinnen der Magazine KINDERSTARK und TEENSTARK. Im Interview erzählen sie von ihren Beweggründen, bei der Initiative Klischeefrei mitzumachen. Was möchten sie mit ihren Magazinen bewirken?
Die Hamburger Kommunikationsagentur Mann beißt Hund ist bereits seit vielen Jahren Partner der Initiative Klischeefrei. Im Interview erzählen die geschäftsführenden Gründer*innen Nicola Wessinghage und Marcus Flatten, warum in der Arbeit der Agentur kein Platz für Klischees ist.
Obwohl immer mehr Frauen Medizin studieren, entscheiden sich die wenigsten für den Bereich der Chirurgie. Es sind unter anderem hartnäckig bestehende Rollenbilder, die Frauen immer noch daran hindern, in der Chirurgie Karriere zu machen. Der Verein „Die Chirurginnen“ will das ändern.
Die ASH Berlin ist die größte staatliche SAGE-Hochschule (Soziale Arbeit, Gesundheit und Erziehung) Deutschlands. Warum die ASH Berlin und die Initiative Klischeefrei zusammenpassen, erklärt Kanzlerin Jana Einsporn im Interview.
Die Servicestelle Berufliche Orientierung am Pädagogischen Landesinstitut berät und bildet Lehrkräfte zu verschiedenen Themen der beruflichen Orientierung fort – durch die Mitgliedschaft in der Initiative Klischeefrei möglichst ohne Geschlechterstereotype.
MoreDiversity.DE setzt sich als Non-Profit-Organisation für eine inklusive Gesellschaft ein, das heißt für faire Repräsentation, echte Chancengerechtigkeit und Wahlfreiheit. Warum Klischeefreiheit auch dazugehört, erzählt Gründerin Martina van Hettinga im Interview.
Der Kölner Kinderbuchverlag ulila ist seit Dezember 2023 Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Im Interview sprechen die Gründerinnen Ulrike Haas und Nicola Boyne (nicht nur) über eine Arbeitswelt ohne Geschlechterklischees.
In der IT-Branche gibt es immer noch hartnäckige Geschlechterklischees. Die Software-Engineering-Schule 42 Wolfsburg sieht das kritisch und setzt auf Diversität.
Die Gesellschaft für Sexualwissenschaft (GSW) setzt sich nicht nur mit Sexualität, sondern auch mit Geschlechterklischees und ihrer Wirkung auseinander. Vorständin Dr. Sabine Wienholz spricht im Interview über aktuelle wissenschaftliche Schwerpunkte, Klischees und die Angebote der GSW.
Der Kreis Wesel, zwischen Rhein, Ruhr, Münsterland und den Niederlanden gelegen, setzt sich auf vielen Ebenen für Klischeefreiheit ein. Von der Kita bis zum Personalrecruiting, von der Gleichstellungspolitik bis zur Berufsorientierung reicht das Spektrum, wie Landrat Ingo Brohl im Interview erzählt.
Das Technische Hilfswerk (THW) kennen viele aus dem Fernsehen: Mit schwerem Gerät helfen Ehrenamtliche weltweit in Katastrophengebieten, auch an der Ahr 2021. Im Interview spricht Präsidentin Sabine Lackner über Frauen im Ehrenamt, Vielfalt im Beruf und ihre Vision einer klischeefreien Arbeitswelt.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ist die Interessenvertretung der gewerblichen deutschen Wirtschaft. Fachkräftegewinnung und -sicherung steht dabei ganz oben auf der Liste, wie Nico Schönefeldt, Leiter des Bereichs Ausbildung, im Interview erklärt.
Nicht nur von Vielfalt sprechen, sondern sie auch leben – das möchten die Grone Bildungszentren NRW Rheinland gGmbH. Der Bildungsanbieter macht jetzt auch bei der Initiative Klischeefrei mit.
Die Siltronic AG ist globales Unternehmen mit Produktionsstätten in Asien, Europa und den USA. Welche Vorteile sieht die Finanzvorständin Claudia Schmitt in einer Arbeitswelt ohne Geschlechterklischees – für die Mitarbeitenden wie für das Unternehmen?
Als Klischeefrei-Partnerin der ersten Stunde engagiert sich die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit ihren Angeboten für eine klischeefreie Berufs- und Studienwahl. Andrea Nahles, BA-Vorstandsvorsitzende, spricht darüber im Interview.
Marie Becker von ZUSAMMENLAND erzählt im Interview, welchen Mehrwert die Partnerschaft mit der Initiative Klischeefrei für die gemeinnützige Unternehmensgemeinschaft hat.
Luisa Bliesze gründete zusammen mit einem Freund ein Unternehmen – noch während des Studiums. ZamBam Sports produziert sozial und ökologisch nachhaltige Schienbeinschoner aus Bambus. Wie denkt sie über Klischees im Arbeitsumfeld?
Das Fan-Projekt Bielefeld unterstützt Jugendliche auf unterschiedliche Weise, unter anderem auch mit Angeboten zur Berufsorientierung. Wie Fußball identitätsstiftend für alle Menschen unabhängig von Geschlecht oder Herkunft sein und positiv im Alltag wirken kann, erklärt Tobias Mittag im Interview.
Die vhs Delmenhorst bietet nicht nur ein buntes Bildungs- und Weiterbildungsprogramm. Sie engagiert sich auf mehreren Ebenen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Chancen für alle Menschen. Wo und wie genau, darüber spricht die Geschäftsführung im Interview.
Die Hochschule RheinMain versteht sich als offene Hochschule, sagt Präsidentin Prof. Dr. Eva Waller im Interview. Dass damit nicht Tage der offenen Tür gemeint sind, sondern eine diversitäts- und geschlechtersensible Haltung, versteht sich von selbst. Wie engagiert sich die Hochschule konkret?
Karen Schallert unterstützt mit ihrer Firma HandicapUnlimited Menschen mit Behinderung bei der Berufsfindung und der Karriereplanung. Warum macht die Karrierecoachin und Unternehmensberaterin bei der Initiative Klischeefrei mit?
KEY2BE.ME ist ein gemeinnütziges Netzwerk von Berufstätigen, die Jugendlichen authentische Einblicke in ihre Berufe geben. Wie sie das tut und was sie mit den Zielen der Initiative Klischeefrei verbindet, erfahren Sie in unserem Interview mit Franziska Raabe, einer der beiden Netzwerk-Gründerinnen.
Der Verein Ausbildung im Verbund pro regio e. V. setzt sich in der Region Hannover für eine klischeefreie Berufswahl ein. Sara Wehly erklärt im Interview, warum Klischeefreiheit bei der Berufswahl notwendig ist und wie sie aktuell bei jungen Männern für Berufe in Pflege und Erziehung wirbt.
Der Verein ROCKID one will digitale Bildung bei Kindern fördern, die nächste Generation bestmöglich auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Im Interview mit Mario Schwarz, dem Vorsitzenden des Netzwerks, erfahren Sie, welche Rolle Klischeefreiheit dabei spielt.
Frauen sind im Fußball unterrepräsentiert und auch die Vielfalt in dem Berufsfeld ist nicht besonders ausgeprägt. Vorurteile, Diskriminierung und fehlende Vorbilder machen es den Frauen in diesem Berufsfeld schwer. Das gemeinnützige Netzwerk FUSSBALL KANN MEHR möchte dies ändern, aber wie?
Die Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld vertritt als Dachorganisation die Interessen des Handwerks in Ostwestfalen-Lippe auf verschiedenen Ebenen des wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Lebens. Dazu gehört auch, jungen Menschen ihre beruflichen Perspektiven aufzuzeigen.
Katrin Bench von der Stabstelle Strategische Personalentwicklung und Gesundheitsförderung im Landratsamt Eichstätt stellt im Interview Maßnahmen der Personalpolitik des Landratsamts zur klischeefreien Berufsorientierung vor, u.a. mit speziellen Ausbildungskonzepten und einer Fachkräfteoffensive.
Klischeefreiheit, Vielfalt und Offenheit sind für den Biopharma-Zulieferer Sartorius, der 555. Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, Voraussetzung und Quelle von Innovation und Erfolg. Erfahren Sie im Interview mit Leona Malorny, wie sich das Unternehmen für seine Werte einsetzt.
Der Frauenförderwerk e.V. – FFW will zur sozialen und beruflichen Chancengleichheit von Frauen beitragen. Claudia Holbe, Projektleiterin im FFW, erläutert im Interview, wie der Verein Mädchen bei der Berufsorientierung unterstützt.
maauwikids ist ein kleines Label für klischeefreie Erinnerungsbücher für viele Phasen des Lebens: von der Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit bis zur Einschulung und Grundschulzeit. Die Gründerin, Hannah Habertag, findet die Werte, für die maauwikids steht, in der Initiative Klischeefrei wieder.
Die ConSol Software GmbH mit Hauptsitz in München sieht Vielfalt als Chance, auch und gerade im eigenen Unternehmen. Mit ihrem Beitritt zur Initiative Klischeefrei will sie ein Zeichen setzen für mehr Chancengleichheit.
Die pädagogische Arbeit geschlechter- und diversitätssensibel zu gestalten, ist aus der Sicht der Stadt Osnabrück, Trägerin von elf Kindertagesstätten, ein wichtiger Grundstein für eine spätere klischeefreie Berufs- und Studienwahl.
Die Plattform Azufi bringt Ausbildungsbetriebe und potenzielle Azubis zusammen – aber nicht irgendwie, sondern klischeefrei. Die Gründer Christoph Korb und Boris Haberl erklären im Interview, wie das funktioniert und warum sie die Initiative Klischeefrei unterstützen.
Der Bundesverband ProHolzfenster vertritt im Fensterbau tätige Tischlerei-, Schreinerei- und Glasereibetriebe, sowie im erweiterten Sinne Unternehmen mit Bezug zur Branche. Warum und wie setzt sich der Verband für eine klischeefreie Berufswahl ein? Das verrät Vorstand Eduard Appelhans im Interview.
Der VfL Bochum 1848 ist tief und fest in der Gesellschaft verankert. Mit der Mitgliedschaft in der Initiative Klischeefrei möchte der Verein die Vielfalt der Gesellschaft nutzen.
Der Automobilzulieferer Newalu setzt sich für die Förderung einer klischeefreien Berufswahl ein. Im Interview erklärt Geschäftsführer Martin Volpers, dass Nachhaltigkeit in der Industrie junger Leute mit Engagement und Ideen bedarf – unabhängig vom Geschlecht.
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) ist Teil der Initiative Klischeefrei, weil es ein Miteinander braucht, um sich für eine klischeefreie Berufswahl einzusetzen, wie Nicole Schmutte, beim NDR zuständig für Gleichstellung und Diversity, im Interview erzählt.
Im IHK-Schülercollege haben Jugendliche die Möglichkeit, verschiedene Berufe direkt in Unternehmen auszuprobieren. Kathrin Rössler, Sachgebietsleiterin Berufsorientierung bei der IHK Ostthüringen, erklärt, warum das nur ohne Klischees Sinn ergibt.
Mit dem Beitritt zu Initiative Klischeefrei möchte der Kreis Herford weiter zur Verringerung von Geschlechterklischees beitragen. Im Interview spricht Lina Römhild, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises, über Ziele und Erfolge.
„Superheldin“ ist eine Jobbörse für familienfreundliche Jobs, die insbesondere das Potenzial von Frauen in der Arbeitswelt in den Vordergrund stellen möchte. Im Interview erklärt Gründerin Sandra Westermann die Motivation, bei der Initiative Klischeefrei mitzumachen.
„Erleben schafft Wissen“ ist das Motto der experimenta in Heilbronn. Wie das Science Center Bildung interaktiv und klischeefrei vermittelt, berichtet Geschäftsführerin Prof. Dr. Bärbel Renner im Interview.
Die Johannes-Kessels-Akademie Gladbeck, ein katholisches Berufskolleg mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Soziales, ist neue Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Schulleiter Matthias Schwark erklärt im Interview, warum.
Die Bundesstadt Bonn stellt sich in diesem Video-Interview als Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei vor, beantwortet die Frage nach der Motivation für den Beitritt und legt dar, auf welche Weise sie sich für eine geschlechtersensible Berufs- und Studienorientierung einsetzt.
Das Berlin Institute of Health (BIH) hat es sich zum Ziel gesetzt, eine gender- und diversitysensible Organisationskultur zu etablieren und Strukturen zu schaffen, in denen alle ihr volles Potential entfalten können. Dabei liegt der Fokus auf der Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen.
Die Schulgemeinde der Erich Kästner-Schule Bürstadt ist in vielerlei Hinsicht bunt und vielfältig. Da ist eine klischeefreie Berufswahl nur folgerichtig, erklärt Dr. Veit Gruhn im Interview mit der Klischeefrei-Redaktion.
Die Hochschule Ruhr West strebt eine möglichst diverse Mitarbeitendenschaft an, sagt Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Susanne Staude im Interview. Zentrales Element für die MINT-Hochschule ist dabei die Förderung von Frauen auf allen Karrierestufen.
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit engagiert sich in der Initiative Klischeefrei für eine Berufs- und Studienwahl frei von Klischees. Was die Bundesbehörde dafür tut und warum, verrät der Bundesdatenschutzbeauftragte Prof. Ulrich Kelber im Interview.
Die Stadt Euskirchen ist neue Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei und freut sich sehr auf den spannenden und bereichernden Austausch mit den weiteren beteiligten Partnerorganisationen, wie Barbara Brieden und Georg Heller im Interview erklären.
Die Stadt Remscheid engagiert sich aktiv für eine klischeefreie Berufswahl. Im Interview erläutert Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, warum sich die Stadt der Initiative Klischeefrei angeschlossen hat und welche Aktivitäten es für mehr Gendersensibilität in der Berufsorientierung bereits gibt.
Als Verein für Berufsorientierung nimmt baseL nettetal mit dem Beitritt zur Initiative Klischeefrei eine Leuchtturmfunktion ein, erzählt Unternehmenscoach Nina Eibelshäuser im Interview.
Mitmachen bei der Initiative Klischeefrei lohnt sich, sagt Christoph Bensiek, der das Ausbildungswesen bei Koch International leitet. Der Logistik-Dienstleister aus Osnabrück ist inzwischen nicht mehr ganz so männerlastig wie einst.
Das bz Bildungszentrum des Handels ist ein Bildungsträger mit breit gefächertem Angebot, unter anderem in der Berufsorientierung. Klischees aufzubrechen ist für Geschäftsführerin Gabriele Bültmann wichtig gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel. Wie dies gelingen kann, erzählt sie im Interview.
An der Fachhochschule des Mittelstandes in Rostock wird viel Wert auf Klischeefreiheit gelegt. Wie setzt die Hochschule diesen Anspruch im Alltag um? Verena Schulz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Forschung & Entwicklung, berichtet im Interview von den Maßnahmen und Erfolgen.
Das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) setzt sich aktiv für die Förderung einer klischeefreien Gesellschaft sowie einer klischeefreien Berufswahl ein. Im Interview erklärt Antje Keunecke, Referatsleiterin Referat Z3 – Personalverwaltung, Aus- und Fortbildung und Soziales, die Hintergründe.
Barbara Klein, Kita-Leitung und interne Qualitätsauditorin der gemeinnützigen Kindertagesstätten Mini-Mäuse GmbH, spricht im Interview darüber, worauf der Fokus bei Erziehung und Bildung in den „Mini Mäusen“ gerichtet ist.
Die Vielfalt der Kinder, Eltern und Erzieherinnen als Anregung und Ressource zu nutzen ist das Ziel der Kita Confetti in Remscheid. Da ist die Partnerschaft in der Initiative Klischeefrei nur konsequent, findet Leiterin Rabia Kücükyareli.
Die Stadt Löhne ist Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Im Video-Interview spricht Bürgermeister Bernd Poggemöller darüber, weshalb die Stadt mitmacht und welche Erfolge bereits erreicht wurden.
Dr. Simone Burel, Gründerin und Geschäftsführerin der LUB GmbH und der diversity company, spricht im Interview darüber, warum Diversity und Klischeefreiheit zusammen gedacht werden sollten.
Mit Herz und Hand fair produziert – für Mensch und Hund. Die Warnwesten von Antonia Berndt und Julia Meinert sind nicht nur schön, sie machen das Leben auch sicherer. Im Interview spricht Julia Meinert darüber, warum das Bielefelder Unternehmen die Initiative Klischeefrei unterstützt.
Die Wachstumsregion Ems-Achse schließt sich der Initiative Klischeefrei an. Über die Gründe spricht Jens Stagnet, Projektleiter der Fachkräfteinitiative, der sagt: „Es gibt keinen Beruf, den ein junger Mensch aufgrund seiner geschlechtlichen Identität nicht erlernen kann“.
Ulrich Wirth, Leiter des Schulzentrums des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS), und Schulsozialberaterin Christine Klein sprechen im Interview darüber, wie sich der Beitritt zur Initiative Klischeefrei in das Gesamtkonzept des UKS einfügt.
Die Initiative Klischeefrei ist eine gute Unterstützung für den Gleichstellungsplan der Stadt Löhne, erzählt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Monika Lüpke, im Interview anlässlich des Beitritts zur Initiative Klischeefrei.
Kernaufgabe des Schleswig-Holsteinischen Instituts für berufliche Bildung (SHIBB) ist, die berufliche Ausbildung in Schleswig-Holstein zu stärken. Dabei spielt die Berufswahl ohne Geschlechterklischees eine entscheidende Rolle, so Jörn Krüger, Direktor des SHIBB.
Die Stadt Oldenburg ist neu in der Initiative Klischeefrei. Der Beitritt war aufgrund der bisherigen Aktivitäten der Stadt nur folgerichtig, sagt die Gleichstellungsbeauftragte Wiebke Oncken.
SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg hat sich der Initiative Klischeefrei angeschlossen. Wie es dazu kam, erzählen Geschäftsführer Johannes Krumme und die stellvertretende Geschäftsführerin Christiane Huber.
Christian Könitzer berät Schulabgänger:innen zur Studienwahl und Student:innen zu den Themen Berufseinstieg und Karriere. Im Interview spricht er darüber, warum bei der Beratung Klischeefreiheit eine entscheidende Rolle zukommt.
Gehrke & Vetterkind Consultants beraten zu Diversity, Unternehmenskultur und Strategie. Im Interview spricht Lilian Gehrke-Vetterkind über die Motivation, sich der Initiative Klischeefrei anzuschließen.
Der Bürgermeister der Stadt Wunstorf, Carsten Piellusch, und die Gleichstellungsbeauftragte, Marija Vorona betonen im Interview mit der Redaktion der Initiative Klischeefrei, wie wichtig eine Entscheidung ohne Klischees im Kopf auch für die Berufswahl ist.
Die Stadt Ulm hat ihr Engagement für mehr Diversität und Gleichberechtigung 2020 organisatorisch auf neue Füße gestellt. Das Team „Chancengerechtigkeit und Vielfalt“ wirkt nach außen und nach innen, denn die Verwaltung ist auch eine große Arbeitgeberin. Was plant Ulm für die Zukunft?
Randstad ist Teil der Initiative Klischeefrei. Mit der Mitgliedschaft und dem Engagement möchte die deutsche Randstad Gruppe einen Beitrag zum notwendigen Umdenken beitragen, wie Carlotta Köster-Brons (Leiterin Randstad Deutschland Hauptstadtbüro und Nationale CSR-Koordination) im Interview erzählt.
Die Laborschule Bielefeld ist, wie es die Bezeichnung bereits andeutet, keine gewöhnliche Schule. Primarstufenleiterin Nicole Freke erklärt, warum die Laborschule sich der Initiative Klischeefrei angeschlossen hat.
Bei JOBLINGE engagieren sich Wirtschaft, Staat und Privatpersonen gemeinsam, um junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen zu unterstützen. Lea Knobloch, Referentin für Kommunikation, spricht darüber, warum JOBLINGE und die Initiative Klischeefrei ideal zusammenpassen.
Die Hansestadt Herford hat sich der Initiative Klischeefrei angeschlossen. Im Interview spricht Beigeordneter Patrick Puls über die Motivation und die Aktivitäten der Stadt.
Eurofins ist ein internationaler Life Science Konzern, der sich für Diversität im Allgemeinen engagiert. Im Interview erklärt Oliver Främke, Geschäftsführer der Eurofins Food and Feed Testing Gruppe Deutschland, warum ein Engagement in der Initiative Klischeefrei passend ist.
Der Kunststoffhersteller Covestro engagiert sich in der Initiative Klischeefrei. Fabienne Mainz (Diversity & Inclusion) und Stephan Busbach (Head of Apprenticeship) erläutern im Interview die Motivation und die Maßnahmen des Unternehmens.
Die Gesellschaft für berufliche Förderung in der Wirtschaft e. V. (GBFW) ist ein gemeinnütziger Verein unter dem Dach IHK Köln. Im Interview spricht Projektleiterin Danuta Fuchs über Ziele, Projekte und Erfolge einer klischeefreien Berufsberatung.
Die IU Internationale Hochschule ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule in Erfurt. Nicola Schmidt-Geheb, Gleichstellungs- und Diversitätsbeauftragte der IU, spricht im Interview über das Engagement der Hochschule in der Initiative Klischeefrei.
Der Arbeitgeberverband der Bayrischen Ernährungswirtschaft vertritt die tarif-, sozialpolitischen und arbeitsrechtlichen Interessen seiner Mitglieder und setzt sich für eine moderne, gleichgestellte Bildungspolitik ein. Xenja Bloos erklärt, warum der Verband bei der Initiative Klischeefrei mitmacht.
Landschaftsbau Vornholt schließt sich der Initiative Klischeefrei an. Für Geschäftsleiter Christoph Vornholt fast schon eine Selbstverständlichkeit, denn das Unternehmen hat eine deutlich höhere Frauenquote als der Branchendurchschnitt.
Die Muster weiblicher Erwerbsbiografien verändern sich nur sehr langsam. Die Sozialwissenschaftlerin Dr. Birgit Happel sensibilisiert mit Geldbiografien® für das Zusammenspiel von Geld und Lebensgeschichte. Im Interview erläutert sie ihre Motivation, der Initiative Klischeefrei beizutreten.
Die Initiative Klischeefrei bietet den perfekten Rahmen für eine querschnittsorientierte Bearbeitung im Austausch mit Bündnispartnerinnen, die vor der gleichen Problemlage stehen, sagt der Regionspräsident der Region Hannover, Hauke Jagau, im Interview.
Prof. Dr. Christiane Vaeßen, Geschäftsführerin Region Aachen Zweckverband, hält eine klischeefreie Berufswahl für unabdingbar für die Entwicklung der Region.
Die gemeinsnützige Gesellschaft ASB Lehrerkooperative gGmbH will mit ihrer Bildungsarbeit vorurteilsfreie, sichere Freiräume für Selbstentfaltung und Chancengleichheit schaffen – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wie das gelingen kann, dazu Geschäftsführerin Ulrike Berger im Interview.
Alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Geschlecht können anderen Kindern bei kleineren Unfällen Erste Hilfe leisten. Das dafür notwendige Wissen vermittelt die Pflasterpass gGmbH in Kursen an Kitas und Schulen. Geschäftsführer Frank M. Liehr stellt das Unternehmen vor.
Für Anita Burgsmüller, Gründerin des Social Startups happy2learn, sind Vielfalt, Freiheit und Offenheit die Grundprinzipien für eine nachhaltige und glückliche Berufs- und Studienwahl. Im Interview erzählt sie, was sie gemeinsam mit happy2learn für Studienerfolg und Berufsglück bewirkt.
Die TU Dresden engagiert sich seit langem für eine gendersensible Studienorientierung und die Verringerung von Unterrepräsentanz in Studiengängen. Dr. Sylvi Bianchin, Referentin für Diversity Management, spricht im Interview über die Gründe und Erfolge.
Der natec Landesverband ist so vielfaltig und interessant wie naturwissenschaftliche und technische Jugendbildung. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Hansch und die stellvertrendende Vorstandsvorsitzende Martina Forstreuter-Klug stellen natec vor.
Wir engagieren uns in der Initiative Klischeefrei, da es bei der Bewältigung der Herausforderungen im Klima- und Umweltschutz junge Leute mit Engagement und Ideen bedarf, sagt Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.
Als Bildungsstiftung der deutschen Wirtschaft fördert die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) junge Menschen, die etwas erreichen wollen. Im Interview erklärt Dr. Ulrich Hinz, Bereichsleitung Schülerförderung, warum die Werte der Stiftung sehr gut zur Initiative Klischeefrei passen.
Die Hochschule Heilbronn geht das Problem der Geschlechterklischees in der Studienwahl aktiv an. Prof. Dr. Ruth Fleuchaus, Prorektorin für Internationales und Diversität, spricht im Interview über die Motivation und die Maßnahmen der Hochschule.
Bei Julius Möbel wird gelebt, was in vielen Handwerksbetrieben noch immer unüblich ist – eine gleichgestellte Positionierung und Bezahlung von Männern und Frauen. Inhaber Jörg Julius Kapune erzählt, warum Klischeefreiheit für ihn selbstverständlich ist.
FAIR SHARE of Women Leaders e. V. setzt sich für einen fairen Anteil von Frauen in Führung im zivilgesellschaftlichen Sektor ein und entwickelt Ansätze für eine neue Führungs- und Organisationskultur. Das passt bestens zur Initiative Klischeefrei.
MaßArbeit – so heißt die kommunale Arbeitsvermittlung im Landkreis Osnabrück. Vorstand Lars Hellmers spricht im Interview darüber, wie wichtig es gerade für junge Menschen ist, bei der Berufswahl tradierte Rollenbilder hinter sich zu lassen.
Goldjungs.Berlin ist eine Agentur für Changemanagement, die bei der Entwicklung einer internen und externen Kommunikationskultur begleitet und unterstützt. Anja Kullmann, Leiterin Fort- und Weiterbildung, spricht im Interview über die Motivation, sich der Initiative Klischeefrei anzuschließen.
Die TH Rosenheim engagiert sich in der Initiative Klischeefrei. Prof. Dr. Nicole Strübbe, Stellvertretende Hochschulfrauenbeauftragte und Professorin in der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Dr. Angelika Mayer, Referentin für Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich über Motivation und Ziele.
Die DREKOPF Entsorgung und Kanalservice GmbH möchte zeigen, dass die Branche nicht von Männern dominiert wird, sondern dass auch Frauen herzlich willkommen sind. Lothar Thome, Bereichsleiter für Aus- und Weiterbildung, spricht im Interview auch über Erfolge wie die erste Auszubildende bei DREKOPF.
Der Verein Prof. Herman Anders Krüger engagiert sich in vielfältigen Bereichen. In der beruflichen Orientierung ist ein geschlechtersensibler Ansatz selbstverständlich. Melanie Rose, Koordinatorin des Arbeitsbereiches Berufsorientierung, beantwortet, wie der Ansatz konkret ausformuliert wird.
Die techmatrix consulting GmbH ist ein IT-Dienstleister mit Standorten in Haar und Ingolstadt, der mehr Frauen als Mitarbeitende gewinnen möchte. Maria Kramer, Director Marketing & Digital Communication, erklärt, warum techmatrix auf Vielfalt setzt und was das IT-Unternehmen bereits erreicht hat.
Die Autonome Provinz Bozen – Südtirol ist die erste außerdeutsche Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Alexa Seebacher, Amtsdirektorin des Amtes für Ausbildungs- und Berufsberatung erklärt, weshalb sich das Land Südtirol für eine Berufsberatung frei von Geschlechterklischees engagiert.
Die Stadt Nordhorn setzt sich aktiv für den Abbau von Geschlechterklischees ein. Gleichstellungsbeauftragte Anja Milewski spricht im Interview darüber, warum die Mitarbeit bei der Initiative Klischeefrei dabei ein wichtiger Baustein ist.
Seit 40 Jahren bildet das BBW Nordhessen junge Menschen mit Lern- und/oder Körperbehinderungen sowie psychischen Beeinträchtigungen in über 20 Ausbildungsberufen aus. Bettina Wößner, Projektleiterin BOP, spricht über die Motivation für eine klischeefreie Berufsorientierung.
Unter dem Dach der KölnKitas befinden sich 40 Kindertagesstätten im gesamten Kölner Stadtgebiet. Martina Neumann, Leiterin der Kita St.-Sebastianus-Straße, spricht über den Beitritt der KölnKitas gGmbH zur Initiative Klischeefrei.
Dass die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) bei der Initiative Klischeefrei mitmacht, liegt auf der Hand. Beide setzen sich für dasselbe ein: Jungen Menschen Berufswege unabhängig von Klischees aufzuzeigen. Ana-Maria Stuth, Abteilungsleiterin Programme, erzählt, was die DKJS konkret macht.
Die Handwerkskammer Reutlingen vertritt die Interessen von über 13.000 Mitgliedsunternehmen und ist seit März 2021 Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert erzählt, welche Ideen die HWK Reutlingen für eine geschlechtsneutrale Berufsorientierung hat.
Die Stadt Werther (Westf.) setzt sich auf mehreren Ebenen gegen Geschlechterklischees ein. Da lag es nahe, sich der Initiative Klischeefrei anzuschließen. Im Interview sprechen Bürgermeister Veith Lemmen und Gleichstellungsbeauftragte Ariane Vaughan über Motivation, Maßnahmen und Ziele.
Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales hat sich der Initiative Klischeefrei angeschlossen. Im Interview spricht Ministerin Carolina Trautner über die Motivation und die Maßnahmen ihres Hauses.
„Den Kontakt zu potenziellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits frühzeitig herzustellen und sie für eine neutrale Berufs- und Studienorientierung zu sensibilisieren, ist für uns entscheidend“, sagt WetterOnline-Personalreferentin Romina Klein im Interview mit der Klischeefrei-Redaktion.
Ein beinahe ausgeglichenes Geschlechterverhältnis ist für ein Unternehmen aus der Baubranche außergewöhnlich. Michael Fuhlrott, Personal- und Marketingverantwortlicher bei Krieger + Schramm, spricht darüber, wie die Ziele der Initiative Klischeefreie und jene des Unternehmens zusammenpassen.
Der game ist der Verband der deutschen Games-Branche und stolz darauf, wie vielfältig das Medium, die Gaming-Kultur und die Branche sind. Geschäftsführer Felix Falk erläutert im Interview die Gründe, sich der Initiative Klischeefrei anzuschließen.
Der hr beschäftigt mehr als 2.000 Mitarbeitende und um die 60 Auszubildende. Personalmanagerin Stephanie Reymendt und hr-Gleichstellungsbeauftragte Sinaida Thiel erklären im Interview, warum Klischeefreiheit beim hr eine große Rolle spielt.
Die Karrieredienste von Ahn GmbH unterstützt Menschen in der beruflichen Orientierung und Weiterbildung. Firmengründerin Karin von Ahn spricht im Interview über ihre Motivation, sich der Initiative Klischeefrei anzuschließen.
Schneider Bau ist ein Unternehmen mit großem Portfolio, das Immobilienprojekte von der Entwicklung und Planung bis zur Umsetzung betreut. Martin Partenheimer, Leiter Marketing und Personal, spricht im Interview über Vorurteile und deren Abbau.
Gender Diversity liegt der AXA Deutschland, das zu den den größten Erstversicherern in Deutschland zählt, am Herzen. Chief Diversity Officer Christian Riekel erzählt, wie AXA sich konkret für Diversität einsetzt.
Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund präsentiert Arbeitswelten von gestern, heute und morgen. Der Einrichtung ist wichtig, dass Jugendliche lernen, respektvoll und ohne Vorurteile mit ihrer Mit-Welt umzugehen. Deshalb ist die DASA nun der Initiative Klischeefrei beigetreten.
antoni baut maßgeschneiderte Kommunikationsagenturen. Die erste wurde 2015 exklusiv für Mercedes-Benz in Berlin gegründet, mittlerweile gibt es weitere. Im Interview spricht Managing Director Matthias Schmidt über die Verantwortung der Kreativbranche für eine klischeefreie Kommunikation.
Klischeefreiheit bewegt die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) schon seit langem. Im Interview stellt Geschäftsführer Helge Albers Maßnahmen der FFHSH für mehr Diversität vor.
Vorurteile sind wie ein Hintergrundrauschen, dass einem ständig einflüstert, wer man doch ist oder sein sollte, meint Tischlermeisterin Johanna Röh, die sich aktiv gegen Geschlechterklischees im Berufsleben einsetzt.
Julia Collard und Sven Schnitzler bilden die Social-Media-Agentur Doppel[t]spitze und leben Klischeefreiheit in der Arbeitswelt vor. Im Interview erzählen Sie über ihre Erfahrungen, aber auch Zukunftswünsche.
Die TH Aschaffenburg engagiert sich für Chancengerechtigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses. Hochschulfrauenbeauftragte Prof. Dr. Kristina Balleis und Gleichstellungsreferentin Dr. Birgit Happel erläutern die Motivation zum Beitritt zur Initiative Klischeefrei.
Der Landkreis Regensburg und dessen Landrätin Tanja Schweiger wirken durch verschiedene Maßnahmen gesellschaftlich vermittelten Rollenbildern entgegen, die Kinder in ihrer Entwicklung einschränken und auf ein bestimmtes Verhalten festlegen.
Ute Wehling stellt im Interview die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade vor. Mit dem Projekt „Fachkräftezentrum Handwerk“ will sie mit alten Vorurteilen aufräumen.
ECONtribute ist eine Initiative der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Universität zu Köln. Forschungsreferent Tim Bock und Gleichstellungsbeauftragter Prof. Dr. Matthias Heinz erläutern, wie sich der Cluster für klischeefreie Berufs- und Studienorientierung engagiert.
Die Kopernikus-Schule in Berlin-Steglitz legt im Unterricht, aber auch darüber hinaus, viel Wert auf „klischeefreie“ Themen und Beispiele. Christin Richter, Fachleitung Wirtschaft-Arbeit-Technik erläutert im Interview die Aktivitäten der Schule.
„Nur in Zusammenarbeit mit anderen können gleiche Chancen für alle ermöglicht werden“
Das IT-Unternehmen SAP hat mit der Auswirkung von geschlechterspezifischen Berufszuweisungen zu kämpfen. Nina Straßner, Leiterin „Diversität und Inklusion“ der SAP, erläutert im Interview die Motivation, bei der Initiative Klischeefrei mitzumachen.
„Wir fördern ein Entdecken der jeweiligen Neigungen und entsprechend eine Berufswahl ohne Klischees“, erklärt Lilian Knobel, Vorstandsvorsitzende der Wissensfabrik, einem Netzwerk, in dem mehr als 130 Unternehmen und Stiftungen aktiv sind.
Für den international tätigen IT-Dienstleister akquinet AG bedeutet Klischeefrei, Schubladendenken abzulegen und Vielfalt zu fördern. Im Interview erklärt Personalmarketerin Mirja Kleinhaus, wo das Unternehmen heute steht und wo es künftig hin möchte.
Ein ausgeglichenes Verhältnis von Frauen und Männern in der Stadtverwaltung zu erreichen ist eines von mehreren Zielen der Stadt Bad Honnef. Im Interview spricht die Gleichstellungsbeauftragte Iris Schwarz über die Motivation für eine klischeefreie Berufs- und Studienwahl und Erfolge.
Lohnlücke zwischen Männern und Frauen, Bezahlung von Care-Arbeit, wichtige Themen, meint Henrike von Platen, Gründerin des Fair Pay Innovation Labs (FPI), Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Ein Interview zu Fairness und der Wertschätzung von Menschlichkeit.
Gleiche Verwirklichungschancen für alle – das gilt in Ratingen nicht nur auf dem Papier, sondern ist gelebte Wirklichkeit. Gleichstellungsbeauftragte Nadine Mauch berichteten über Motivation und Projekte der Stadt, sich „klischeefrei“ zu engagieren.
Die Stiftung erste deutsche Astronautin will die erste deutsche Frau auf eine Forschungsmission zur Internationale Raumstation (ISS) entsenden. Im Interview spricht Initiatorin Claudia Kessler über die Motivation und erste Erfolge der 2016 gestarteten Initiative.
Ein Frauenanteil von über 40 Prozent und viel Engagement, um jungen Menschen das Ingenieurwesen näherzubringen. Christina Zimmermann, Geschäftsführende Gesellschafterin, stellt im Interview das Unternehmen Schüßler-Plan vor.
„Wir träumen von einer Gesellschaft voller Mutmacherinnen und Mutmacher“, erklärt Co-Trainer und Mitglied der Geschäftsführung Patrick Piel von MEIN MUTIGER WEG die Vision des Start-ups für Berufsorientierung im Interview.
Als Technologieunternehmen hilft Hewlett Packard Enterprise (HPE) seinen Kunden beim digitalen Wandel. Inclusion & Diversity Manager Eva Faenger spricht im Interview über den Wandel innerhalb des Unternehmens, das sich der Initiative Klischeefrei angeschlossen hat.
Das Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt organisiert den Schulunterricht in hoher Qualität und achtet dabei auf klischeefreie Berufsorientierung. Marcella Mertig, hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte erklärt die Motivation, sich an der Initiative Klischeefrei zu beteiligen.
Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V . gehört zu den großen katholischen Frauenverbänden und setzt sich für die Interessen von Frauen in Politik, Gesellschaft und Kirche ein. Im Interview spricht Christiane Fuchs-Pellmann über die Motivation des KDFB, bei der Initiative Klischeefrei mitzumachen.
#SheDoesFuture schafft Angebote, die Mädchen in ihren Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit bilden und stärken. Im Interview spricht Gründerin Sonja O'Reilly über die Motivation, bei Klischeefrei mitzumachen und über erste Erfolge der eigenen Arbeit.
Die Kita Teltower Damm achtet auf geschlechterbewusste Erziehung und hinterfragt im Bildungsalltag Rollenklischees. Thomas Schlemo und Fee von Radetzky, die die Kita leiten, erzählen im Interview mehr über das Erziehungs- und Bildungskonzept.
HR Diagnostics bringt Unternehmen und Bewerbende zusammen. CEO Andreas Frintrup erklärt im Interview, warum die angewandten Methoden zur Initiative Klischeefrei passen.
GEBIFO beschäftigt sich seit 1993 mit Projektmanagement, Personalentwicklung und Bildungsforschung. Im Interview spricht Julia Bansen, verantwortlich für die Bereiche Ausbildung und Kommunikation über die Motivation, sich der Initiative Klischeefrei anzuschließen.
Die Hardautal-Schule ist eine teilgebundene Ganztagsschule im niedersächsischen Suderburg. Im Interview spricht Schulleiterin Anna Horey-Kück über die Wichtigkeit klischeefreier Berufsorientierung.
Parität in allen Bereichen zu erreichen ist eines der Kernanliegen des Deutschen Juristinnenbundes. Im Interview sprechen Präsidentin Prof. Dr. Maria Wersig und Arbeitsstabs-Vorsitzende Selma Gather über das „Warum“ und „Wie“.
Gleichstellung ist für das Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales (TMIK) ein besonderes Anliegen. Seit vielen Jahren nimmt das Ministerium sowohl am Girls'Day wie auch am Boys'Day teil. Nun hat sich das TMIK auch der Initiative Klischeefrei angeschlossen.
Die DeskCenter Solutions AG ist ein Softwarehersteller aus Leipzig, bei dem das Geschlechterverhältnis ungefähr 50:50 beträgt. Im Interview spricht CEO Christoph Harvey über Klischeefreiheit in seinem Unternehmen und der IT-Branche.
ArbeiterKind.de unterstützt Studierende der ersten Generation mit einem großen ehrenamtlichen Netzwerk. Dabei legt ArbeiterKind.de großen Wert auf das Aufbrechen von Rollenklischees und die Erhöhung der Wahlfreiheit, wie Pressesprecherin Julia Kreutziger erzählt.
HochDrei macht in Brandenburg politische und kulturelle Bildungsarbeit. Bildungsreferentin Tanja Berger stellt den gemeinnützigen Verein aus Potsdam und seine Arbeit im Interview mit der Klischeefrei-Redaktion näher vor.
Beste Bildung für Kinder und Jugendliche zu fördern – das ist das Ziel der Stiftung Bildung. Wie wichtig eine klischeefreie Bildung aus Sicht der Stiftung ist, erklärt Vorstandmitglied Julia Latscha im Interview.
Mädchen und junge Frauen in Ausbildungswerkstätten und Technik-Labore bringen und mit Ingenieurinnen und Hochschulprofessorinnen vernetzen. Olaf Brandes, Geschäftsführer der Stiftung NiedersachsenMetall, erklärt im Interview, wie die Metallindustrie den Fachkräftenachwuchs sichern möchte.
Die Dr. Hans Riegel-Stiftung setzt sich seit langem für MINT-Bildung ein und ist Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Vorstandsmitglied Prof. Ingeborg Henzler berichtet über das Engagement der Stiftung.
Monika Rörig berät in ihrer FOKUSWerkstatt Frauen und Unternehmen in Männerdomänen. Warum sie Berufswahl unabhängig von Stereotypen für wichtig hält, erzählt die Münchnerin im Interview mit der Klischeefrei-Redaktion.
Gerade in der Berufsberatung ist das Denken jenseits von Geschlechterklischees wichtig. Worauf es ankommt, erzählt Maria Dost, Business Coach bei JobCoaching, Training & Personalentwicklung, seit kurzem neue Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei, im Interview.
Claudia Holbe leitet das Projekt „Generation Zukunft“ bei arche noVa, einer international anerkannten Hilfsorganisation. Im Interview gibt sie Auskunft über die Projekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung, die arche noVa in Deutschland initiiert.
Theresia Oettle-Schnell spricht im Interview über die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V. (IJF), die sich für die nachhaltige Förderung der MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen in Bayern und Baden-Württemberg engagiert und seit Kurzem Mitglied bei der Initiative Klischeefrei ist.
Der Kreis Soest ist Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei und setzt sich auf vielfältige Weise für eine Berufswahl ohne Geschlechterklischees ein, wie Andrea Bergmann von der Koordinierungsstelle Übergang Schule-Beruf im Interview erzählt.
Das Deutsche Elektronen-Synchrotron ist eines der weltweit führenden Beschleunigerzentren. DESY entwickelt, baut und betreibt große Teilchenbeschleuniger und erforscht damit die Struktur der Materie. Meike Johannsen, die Hauptabteilungsleiterin Verwaltung, stellt die DESY-Aktivitäten vor.
Prof. Barbara Schwarze nimmt als Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Stellung zu den Beweggründen, sich der Initiative Klischeefrei anzuschließen.
Seit Mai 2019 ist die Handwerkskammer Koblenz Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich stellt die vielfältigen Aktivitäten der Organisation in Bezug auf klischeefreie Berufsorientierung vor.
Die gemeinnützige SOPHIA.T GmbH ist bereits durch das proEconomics-Programm Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Da lag es nahe, sich auch mit dem Programm „proTechnicale“ und als Unternehmen insgesamt an der Initiative zu beteiligen.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund trägt dazu bei, Frauen und Männern eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben und damit auch Frauen eine ausreichende Rente zu ermöglichen. Direktor Dr. Stephan Fasshauer stellt im Interview die Aktivitäten vor.
Der Verlag RIKA spezialisiert sich auf Publikationen rund um die Themen Ausbildung und Berufsfindung. Geschäftsführerin Sandra Berier spricht im Interview über die Gründe des Beitritts zur Initiative Klischeefrei.
Die Initiative Klischeefrei und das Hessen-Technikum haben ganz viel gemeinsam, so Lena Loge. Einzelheiten verrät die Projektkoordinatorin des Studien- und Berufsorientierungsprogramms im Interview.
Die Axel-Bruns-Schule hat am 1. April 2019 vom Niedersächsischen Kultusministerium die Auszeichnung „Berufliche Bildung - klischeefrei“ erhalten. Schulleiter Heinrich von Fintel berichtet über die Aktivitäten der Schule in Sachen gendergerechte Berufsorientierung.
Die Gewinnung und Bindung von Personal spielen in den Handwerksbetrieben eine zentrale Rolle.Carsten Haack von der HWK Münster erläutert, wie sich Betriebe bei der Auszubildenden-Akquise zunehmend von eigenen Klischees verabschieden.
Die Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH spürt den Fachkräftemangel und räumt der Ausbildung einen hohen Stellenwert ein. Geschlechterklischees sollen dabei möglichst keine Rolle spielen, erklärt Ausbildungsleiterin Anja Drotleff.
„Mädchen und Jungen sollen gar nicht erst mit Geschlechterklischees konfrontiert werden“
Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ setzt sich bundesweit für MINT-Bildung in Kita, Hort und Grundschule ein – und zwar für Mädchen und Jungen gleichermaßen. Vorstandsvorsitzender Michael Fritz und Vorständin Angelika Dinges erläutern den Ansatz der Bildungsinitiative.
Bereits seit 1952 plant, gestaltet und produziert die Firma Rosenhagen im niedersächsischen Burgwedel Objekte und Bauteile aus Metall. Im Interview erläutert Chefin Bianca Rosenhagen, warum ihr Unternehmen sich für eine klischeefreie Berufswahl stark macht.
Der Bildungsträger Zeit & Service ist seit 2008 im Bereich der Berufsorientierung aktiv. Klischeefreies Erproben von Berufsfeldern ist für das Unternehmen aus Brake dabei ein wichtiger Aspekt.
An der Gemeinschaftshauptschule Drimborn gibt es bereits diverse Projekte rund um geschlechtersensible Berufsorientierung. Durch die Partnerschaft in der Initiative Klischeefrei erhofft sich die Aachener Schule weitere Ideen, wie Schulsozialarbeiterin Marion Knur im Interview erklärt.
Der Ausbildungsverbund Teltow, schildert Katarzyna Müller, war sofort ein großer Fan der Initiative Klischeefrei. Da verwundert es nicht, dass die Projektmanagerin gleich eine ganze Reihe an Maßnahmen und Projekten aufzählt, die das Bildungszentrum dahingehend durchführt.
Spedition und Logistik sind männerdominierte Branchen. Für das Unternehmen Sven Walter Logistik muss das nicht so bleiben. Jasmin Wucherer erzählt im Interview, welchen Weg die Firma geht und was sie schon erreicht hat.
Das Edith-Stein-Gymnasium Speyer engagiert sich für Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Dominik Weitzel, Öffentlichkeitsbeauftragter des staatlich anerkannten Mädchengymnasiums, spricht im Interview über Motivation und Ziele der Bildungseinrichtung.
Die Kindertagesstätte „Biene Maja“ aus Stralsund ist neue Partnerorganisation der Initiative Klischeefrei. Inhaberin Silke Herrmann stellt die KiTa im Interview vor.
Im Bereich Gleichstellung gibt es viele tolle Projekte. Doch die müssen auch gefunden werden. Katrin Lowitz hat deshalb die Plattform „Beyond Eve“ gegründet. Im Interview erklärt sie, was sie mit "Beyond Eve" erreichen will und warum sie sich an der Initiative Klischeefrei beteiligt.
proEconomics ist ein internationales Business Prep Year für Abiturientinnen. Ziel des Projekts der Sophia T. GmbH: Frauen für eine Karriere als Führungskraft zu begeistern. Projektleiterin Saskia Riediger berichtet im Interview, warum sich das Projekt der Initiative Klischeefrei angeschlossen hat
Das Institut für innovative Bildung (IfiB) bietet neben anderem Technikprojekte für die siebte Jahrgangsstufe an. Diplom-Pädagogin Gisa Stich, Geschäftsführerin des IfiB (im Bild ganz rechts), spricht über die Erfolge des Konzepts.
Die Hochschule Ruhr West (HRW) vermeidet in ihrem Handeln und Tun Geschlechterklischees und möchte den Frauenanteil in MINT-Fächern erhöhen. Präsidentin Prof. Stockmanns stellt die 2009 gegründete Hochschule vor.
Gerechtigkeit und Chancengleichheit für Frauen, die im ländlichen Raum zuhause sind – das hat sich der Deutsche LandFrauenverband e.V. (dlv) auf die Fahnen geschrieben. Präsidentin Brigitte Scherb erklärt im Interview mit der Klischeefrei-Redaktion, wie das mit Berufswahl zusammenhängt.
Ob Fußballspielen oder einen Stromkreis aufbauen: Im Kindergarten „Die Wühlmäuse“ sind unabhängig vom Geschlecht alle Kinder gleich gefragt und gefordert. Leiterin Kathrin Thomas erklärt im Gespräch mit Klischeefrei das Konzept.
MTO entwickelt seit vielen Jahren Verfahren und beteiligt sich an Projekten, die das Ziel haben, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre Talente und Interessen kennenzulernen. Nina Feldmann, Stellvertretende Bereichsleiterin MTO Bildung, beantwortet die Fragen der Klischeefrei-Redaktion.
Die gemeinnützige GmbH LizzyNet engagiert sich für die Förderung junger weiblicher Talente – unter anderem mit der gleichnamigen virtuellen Plattform. Ihr Ziel: Mädchen und jungen Frauen Perspektiven jenseits von Klischees zu bieten. Dabei spielt auch die Berufsorientierung eine wichtige Rolle.
Die Europa-Universität Viadrina mit ca. 6.000 Studierenden setzt sich mit verschiedenen Einrichtungen und Aktivitäten dafür ein, überholte Rollenklischees abzubauen. Prof. Dr. Claudia Weber, Vizepräsidentin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Chancengleichheit, stellt die Viadrina vor.
Mit der visionTour, einem multimedialen Unterrichtskonzept, will visionYOU Berufsorientierung für Jugendliche zum interaktiven Erlebnis machen und gleichzeitig zur Lösung des Fachkräftemangels auf Seite der Unternehmen beitragen.
Das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Berlin bietet Schülerinnen und Schülern vielfältige Angebote zur Berufs- und Studienorientierung, etwa eine dreitägige Kompetenzfeststellung. Dabei soll das Konzept um weitere Angebote der gendersensiblen Berufs- und Studienorientierung erweitert werden.
Tierarzt Dr. Thomas Goebel ist an einer ausgewogenen Zusammenstellung des Praxisteams interessiert. Allerdings sind männliche Tiermedizinische Fachangestellte nur ganz selten zu finden – hier ist viel Eigeninitiative gefragt.
Bereits seit einigen Jahren engagiert sich die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd im Bereich der Diversitätsorientierung und Gleichstellung. Prof. Dr. Astrid Beckmann, Rektorin der Hochschule, stellt im Interview die einzelnen Tätigkeitsfelder vor.
Das Gewerbe- und Innovationszentrum Lippe-Detmold, kurz GILDE, ist die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung in Ostwestfalen-Lippe. Im Interview erklärt Prokurist Thorsten Brinkmann, warum Diversity ein Erfolgsfaktor für Unternehmen ist.
Die Universität Potsdam möchte Schülerinnen für Studienfächer gewinnen, in denen diese bisher unterrepräsentiert sind. Prof. Dr. Seckler, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, spricht im Interview über das Engagement seiner Hochschule.
Welche gesellschaftlichen Herausforderungen bringt der digitale Wandel mit sich und wie können wir gemeinsam darauf antworten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Initiative D21. Präsident Hannes Schwaderer erklärt, warum dabei der Blick auf Geschlechter von Bedeutung ist.
Die BROCKHAUS AG hat in ihrer Branche, dem IT-Bereich, mit hartnäckigen Rollenklischees zu kämpfen. Matthias Besenfelder, CEO und Head of Business Consulting erklärt im Interview, wie das Unternehmen den Kampf angeht.
Almut Schnerring und Sascha Verlan setzen sich mit mehreren Projekten dafür ein, einer breiteren Öffentlichkeit bewusst zu machen, wie sehr die Reproduktion von Rollenklischees die Entscheidungsfreiheit von Kindern und Erwachsenen einschränkt.
Die Handlungs- und Entscheidungskompetenz junger Frauen stärken und ihnen neue Berufsperspektiven eröffnen. Das ist das Ziel des Handwerkerinnenhauses Köln. Im Interview erklärt Petra Supplie, warum der Verein bei der Bundesinitiative Klischeefrei mitmacht.
An vielen Grundschulen unterrichten keine Männer. Das Bremer Projekt „Rent a teacherman“ will das ändern. Initiator Dr. Christoph Fantini von der Universität Bremen erklärt, warum es wichtig ist, dass es auch Grundschullehrer gibt.
Der Frauenanteil in den MINT-Fächern nimmt zu, aber nur langsam. Die FH Bielefeld engagiert sich in verschiedenen Maßnahmen, um das zu ändern. Jetzt ist sie der Initiative Klischeefrei beigetreten. Im Interview erklärt Prof. Dr. Michaela Hoke, warum.
Anke Kujawski, zweite Vorsitzende des Forum Mentoring, spricht im Interview mit dem CEWS JOURNAL über die Arbeit ihrer Organisation. Der Verein, Mitglied der Bundesinitiative Klischeefrei, dient als Plattform für Wissenstransfer und Kooperation rund um Mentoring in der Wissenschaft.
Am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erforschen und entwickeln Expertinnen und Experten die berufliche Aus- und Weiterbildung weiter. Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser erklärt, aus welchen Gründen sich das BIBB für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees einsetzt.
Zu den jüngsten Mitgliedern der Bundesinitiative Klischeefrei zählt das Ada-Lovelace-Projekt. Ziel des rheinland-pfälzischen Mentoring-Netzwerks ist es, den Frauenanteil im MINT-Bereich zu steigern. Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl stellt das Projekt genauer vor.
Die Bundesinitiative Klischeefrei wächst. Zu den neuen Mitgliedern zählt auch der Wissenschaftsladen Bonn. Arbeitsmarktredakteurin Annika Schneider erklärt die Arbeitsschwerpunkte des gemeinnützigen Vereins aus der Bundesstadt.
Seit Februar 2017 ist der Paritätisches Bildungswerk Bundesverband e. V. Partner der Initiative Klischeefrei. Marc Melcher stellt die Arbeit der Dachorganisation im Interview vor.
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